Vielfliegerprogramm „Top Bonus“ mit mehr Vorteilen – während Condor kürzt (Siehe Artikel von heute), ist Air Berlin grosszügiger!
Ab 1. Januar 2006 können Air Berlin-Gäste im Rahmen
des Vielfliegerprogramms „Top Bonus“ europaweit noch einfacher Meilen
für ihren Freiflug sammeln. Die Anzahl der dafür benötigten Meilen
wurde für 90 Prozent der Flüge gesenkt. Ein Flug beispielsweise von
Deutschland nach Mallorca kann schon für 12.500 Meilen statt bisher
15.000 Meilen eingelöst werden. Top Bonus-Meilen, die ab 1. Januar
2006 gesammelt werden, sind drei Jahre statt bislang zwei Jahre
gültig.
Air Berlin berechnet auf Bonusflüge weder Steuern noch Gebühren,
noch gibt es Ausschlusszeiten für Prämienflüge. Diese können ganz
normal gebucht und mit den Top Bonus-Meilen bezahlt werden. Ab sofort
ist dafür kein Gutschein mehr nötig. Die Unterscheidung in Status-
und Prämienmeilen entfällt. Das bedeutet, alle innerhalb von 12
Monaten gesammelten Meilen können sowohl für den Freiflug als auch
für den Top Bonus-Status genutzt werden. Wer mindestens 15.000 Meilen
in 12 Monaten gesammelt hat, erhält automatisch für ein Jahr die Top
Bonus Card Silver, ab 30.000 Meilen gibt es die Top Bonus Card Gold.
Zu den Vorteilen des Silber- und Goldstatus gehören unter anderem die
kostenfreie Sitzplatzreservierung und die Erhöhung der
Freigepäckmenge auf 30 kg.
Meilen können auch bei den Top Bonus-Partnern gesammelt werden.
Bei Sixt beispielsweise werden Top Bonus-Kunden pro Anmietung eines
Autos 500 Meilen gutgeschrieben. Auch die Buchung von Partnerhotels
wie Radisson SAS oder Best Western wird jetzt noch einfacher. So kann
im Internet unter airberlin.com beim neuen Partner hotel.de bequem
nach Top Bonus-Partnerhotels gesucht werden. Mit der Air Berlin
MasterCard sammeln Top Bonus-Mitglieder in Deutschland zusätzlich
Meilen. Für jeden Euro Umsatz wird dabei eine Top Bonus-Meile
gutgeschrieben.
Das Top Bonus-Programm von Air Berlin zählt europaweit über
330.000 Mitglieder. Jeden Monat kommen mehr als 10.000 neue Top
Bonus-Kunden hinzu. 75 Prozent der Mitglieder kommen aus Deutschland,
zu den restlichen 25 Prozent gehören unter anderem Österreicher,
Spanier, Schweizer und Briten.