Wilderness Safaris fördert weiterhin den Tourismus
Kein Land in Afrika bekam in den letzten Monaten soviel weltweite Aufmerksamkeit wie Zimbabwe. Allein die politische Situation um die Handlungen der Regierung unter Robert Mugabe scheint im Zentrum zu liegen. Doch dass das Land im Nord-Osten des südlichen Afrikas mehr zu bieten hat, zeigt Wilderness Safaris mit der Eröffnung des redesignten Ruckomechi Camps im Mana Pools Nationalpark. Unbedenklich als Reiseziel und fern des Geschehens um die Hauptstadt Harare, aber die Einheimischen der Region unterstützend.
Namibia bekam positive Meldungen nach der Geburt der Tochter von Angelina Jolie und Brad Pitt. Malawi wurde nach der Adoption des kleinen Davids durch Madonna weltbekannt. Zimbabwe brachten leider negative Nachrichten in die Schlagzeilen. Doch verspricht ein Besuch des nördlichen Teils des Landes und seiner freundlichen, aufgeschlossenen Bewohner eine atemberaubend schöne Reise. Gerade Nationalparks wie der Mana Pools Nationalpark im Herzen des Zambezi Tals ist für Reisende unbedenklich. Hier hat Wilderness Safaris erst im Juni 2008 das Ruckomechi Camp komplett redesignt eröffnet. Es bewahrt somit in dieser Region Arbeitsplätze für die Einheimischen.
In die Flussbänke des legendären Zambezi unter Akazien und Mahagonibäumen eingebettet liegen die 6 neuen Gästezelte mit Blick auf die fernen Berge des Great Rift Valley. Untereinander verbunden mit Stegen, versehen mit Freiluft-„Badezimmern“ und liebevoll gestalteter Einrichtung lädt das ganze Camp-Ambiente zum Wohlfühlen ein.
Die Wildbeobachtungen bestechen durch den Tierreichtum Zimbabwes. So besitzt das Land mit mehr als 65.000 Elefanten eine der größten Elefantenpopulationen der Welt. Auch Löwen Leoparden, Paviane, Herden von Büffeln, Zebras und Giraffen sind keine Seltenheit. Hier können fesselnde Tierszenen beobachtet werden, fern von jedem Massentourismus.
Homepage: www.wilderness-safaris.com
Hochsaison: Mitte Juni bis Ende November
Preis: pro Person/Nacht: ab ca. EUR 190