Alfons Schuhbeck

„35-mal hab ich beim Eckart Witzigmann vor der Tür gestanden, bis er mich als Lehrling genommen hat“ – Alfons Schuhbeck

Eigentlich wollte Alfons Schuhbeck Fernmeldetechniker werden. Doch sein Adoptivvater brachte ihn dann zum Kochen. Heute ist er einer der Kochkönige der Nation. Nadine Oberhuber (FAZ.Net) sprach mit ihm über das Geschäftsmodell eines Starkochs, seine Karriere im Fernsehen und die Schwächen der Deutschen am Herd.

Herr Schuhbeck, müssen TV-Köche uns das Kochen erst wieder beibringen?

Ich propagiere das ganz extrem in meinen Kochkursen. Ich sage immer: Ihr kocht viel besser, als ihr glaubt. Aber ihr macht einen Fehler: Ihr kocht zu heiß, und ihr macht alles schnell-schnell. Ihr dreht immer voll auf. Solange Kochen noch Arbeit ist für die Leute und nicht Genuss, sind wir noch ein bissl weit weg. Kochen und Essen sind eine Frage der Begeisterung, genau wie die Liebe. Wer lieblos kocht und isst, der ist genauso fad wie jemand, der leidenschaftslos liebt.

Lesen Sie das gesamte Interview mit Alfons Schuhbeck im FAZ.net:
www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~ED89032116CC3437D8451B9F5A403E149~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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