Bayerns führende Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und GV präsentiert Innovationen, Trends und zukunftsorientierte Gastrokonzepte / Anspruchsvolle Themenparks, Wettbewerbe, Forumsveranstaltungen, Aktionsbereiche und Events prägen das einzigartige Flair der HOGA / Über 400 Aussteller informieren in 4 Hallen / Neuer Profibereich MBKplus für Metzger, Bäcker und Konditoren / Mehrwert für Fachbesucher durch die Kombination mit der Internationalen Handwerksmesse
Der Ausblick auf das Jahr 2006 lässt auch im Gastgewerbe Hoffnung keimen: Das hervorragend gelaufene Weihnachtsgeschäft bestärkt die Hoffnung auf bessere Umsätze im neuen Jahr, führende Wirtschaftsexperten und Forschungsinstitute rechnen für 2006 mit einem konjunkturellen Aufschwung und die 2007 anstehende Mehrwertsteuererhöhung könnte für zusätzliche Stimulanz sorgen, weil davon auszugehen ist, dass Investitionen noch vorher realisiert werden und verstärkt konsumiert wird.
Die neuesten Zahlen der bayerischen Tourismuswirtschaft stimmen ebenfalls optimistisch. Bayern konnte sich erfolgreich als Urlaubsland Nr. 1 in Deutschland behaupten und glänzt mit dem höchsten Gästeaufkommen. Nachdem man in 2004 mit 23 Millionen Besuchern um 4% zulegen konnte, scheint sich dieser Trend auch in 2005 fortzusetzen, wie die guten Zahlen der ersten Monate belegen. Nicht zu vergessen: das Großereignis Fußballweltmeisterschaft wird Hoteliers und Gastronomen viele zusätzliche Gäste aus dem In- und Ausland zuführen. Um das Potential dieses bedeutenden Events effektiv zu nutzen, bedarf es allerdings einer guten und rechtzeitigen Vorbereitung.
Auf der HOGA München 2006 werden die Weichen für geschäftliche Erfolge gestellt
Vor diesem positiven Hintergrund kommt der vom 19. bis 22. März 2006 in der Messe München stattfindenden HOGA, Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und GV, eine bedeutende Rolle zu. Die unter der Trägerschaft des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes von den AFAG Messen und Ausstellungen durchgeführte Messe kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Rechtzeitig vor Beginn der Saison können sich die Hoteliers, Gastronomen und die Mitarbeiter aus Küche, Service und Etage umfassend über neueste Produkte, Trends und Entwicklungen in der Branche informieren, Anregungen finden oder innovative Gastrokonzepte kennenlernen.
Wer also optimal für den Wettbewerb gerüstet sein will, sollte den Termin der HOGA München dick im Terminkalender anstreichen. Kaum eine andere vergleichbare Gastronomie-Fachmesse bietet neben dem fachlichen Angebot der Aussteller ein derart umfangreiches Rahmenprogramm mit einem breiten Spektrum an aufwändig gestalteten Themenparks, spannenden Wettbewerben, interessanten Aktionsbereichen und informativen Forumsveranstaltungen. Da auch alle Berufssparten des Gastgewerbes aktiv in das Messegeschehen eingebunden sind, wird die HOGA München für vier Tage ein wichtiger Kollegentreff sein und der kollegialen Kommunikation dienen.
Fachangebote von über 400 Ausstellern
Hohe Kompetenz beweist die HOGA München mit ihrem anspruchsvollen fachlichen Angebot, das die über 400 Aussteller in in den Hallen B 0, B1, B 2 und C1 der Messe München präsentieren. Das Spektrum reicht von der Großküchentechnik über Einrichtungen und Ausstattungen bis hin zu Food & Beverage. Darüber hinaus gehören Informationen und Dienstleistungen, innovative EDV-Lösungen für Hotellerie und Gastronomie sowie neueste Entwicklungen im Bereich Kommunikation und Logistik zum Angebot der Messe.
Neuer Fachbereich MBKplus für Metzger, Bäcker und Konditoren und Kombination mit der Internationalen Handwerksmesse
Eine Aufwertung erfährt die HOGA München durch den neu hinzu gekommenen Fachbereich MBKplus, der in Halle B2 als Marktplatz für Metzger, Bäcker und Konditoren neue Akzente setzt. Mit dem Profisegment für die Lebensmittelhandwerke – bisher Bestandteil der Internationalen Handwerksmesse – erfährt die HOGA eine weitere Aufwertung. Im Rahmen der MBKplus werden u.a. Maschinen und technisches Zubehör, Rohstoffe, Hilfsstoffe und Zutaten für das Bäcker-, Konditoren- und Metzgerhandwerk (teils auch Brauer und Mälzer) sowie Ausstattungen für das Ladengeschäft vorgestellt.
Da die HOGA erstmals parallel zur Internationalen Handwerksmesse (IHM) stattfindet, können die HOGA-Besucher von einem Mehrwert profitieren, da die HOGA-Eintrittskarte auch zum Besuch der Internationalen Handwerksmesse in den benachbarten Hallen berechtigt. Die Besucher der Handwerksmesse erhalten allerdings nicht automatisch Zugang zur HOGA, der nur dem Fachpublikum vorbehalten bleibt. Die Internationale Handwerksmesse wird eine Reihe interessanter Sonderschauen präsentieren, die auch für das Fachpublikum der HOGA von Interesse sind. Dazu zählt z.B. die EXEMPLA 2006, die sich unter dem Generalthema „Das Handwerk und seine kulinarischen Genüsse“ mit der „Kultur des Trinkens“ und der „Kultur des Essens“ befasst. Leistungsschauen des Bäcker- und Fleischerhandwerks, das „Aktions- und Beratungszentrum Energie und Umwelt“, die Gemeinschaftsschau der Berufsgenossenschaften zum Thema „Sicherheit am Arbeitsplatz“ und weitere Präsentationen sind gute Gründe, weshalb man nach dem HOGA-Besuch auch einen Abstecher zur Handwerksmesse einplanen sollte.
„Themenpark Freiluftgastronomie“: HOGA stellt innovative Konzepte für eine erfolgreiche Gästebewirtung im Freien vor
Die Außengastronomie hat gerade in der Landeshauptstadt München und in den Touristikregionen Oberbayerns eine große Bedeutung. Viele Gäste kommen gerade dann besonders gerne, wenn die Biergärten und Außenbereiche geöffnet haben und man im Freien ein gutes Essen genießen oder gemeinsam mit Freunden zusammensitzen kann. Die HOGA München trägt der Bedeutung der Freiluftgastronomie im Freistaat mit dem neuen „Themenpark Freiluftgastronomie“ Rechnung. Im Rahmen einer lebendigen Rahmengestaltung mit einem zünftigen bewirtschafteten Biergarten als Zentrum wird aufgezeigt, wie man unterschiedlichste Zielgruppen, z.B. Familien, Kinder, Geschäftsleute, Trendsetter, Yuppies, Jugendliche oder Singels erfolgreich anspricht. Die HOGA-Präsentation wird dem Gastwirt oder Hotelier wertvolle und auch umsetzbare Anregungen liefern, die für mehr Umsatz im Außenbereich sorgen. Darüber hinaus werden in Zusammenarbeit mit Herstellern und Vertriebspartnern neueste Produkte für die Außenbereiche vorgestellt, u.a. Möbel, Sonnenschutz- und Windschutzlösungen, Spiel- und Freizeitgeräte, mobile Theken, Zelte und Pavillons, Dekorationen und Accessoires, Heizgeräte und vieles mehr.
Let’s go Future: der neue HOGA-Wettbewerb „Freiluftgastronomie der Zukunft“ ist in der Gastroszene einzigartig
Die Fachzeitschrift GASTRONOMIE-REPORT und die AFAG Messegesellschaft setzen beim Thema Außengastronomie auch auf die Innovationskraft und die visionären Ideen der Jugend. Begleitend zum „Themenpark Freiluftgastronomie“ werden deshalb auf der Messe erstmals und exklusiv die Ergebnisse des neuen Wettbewerbs „Freiluftgastronomie der Zukunft“ präsentiert.
Kooperationspartner dieses, in der Geschichte der deutschen Gast-ronomie-Fachmessen einzigartigen Wettbewerbs, ist die „Fachakademie für Holzgestaltung“ an der Fachschule für Schreiner und Holzbildhauer in Garmisch-Partenkirchen. „Die Aufgabe, die wir den Studierenden der Fachakademie – alle bereits Schreinermeister – gestellt haben, lautete: „Wie stellt Ihr Euch den Gastgarten, die Freischankfläche, den Biergarten der Zukunft vor?“, erläutert Willy Faber, Herausgeber des GASTRONOMIE-REPORT, die Intension des Wettbewerbs. „Ohne überflüssige Vorgaben sollten die Teilnehmer ihrer Phantasie freien Lauf lassen und dem Gastgewerbe branchenübergreifend wichtige Inputs von außen liefern – überall dort, wo Umsätze im Freien gemacht werden. Die Fachbesucher der HOGA München 2006 werden davon aus erster Hand profitieren und so manche gute Idee für den eigenen Betrieb mitnehmen“, so der Initiator des Wettbewerbs.
Die ho
chwertigen Modelle & Meisterstücke, die jeder Teilnehmer des Wettbewerbes fertigt, werden von einer Fachjury bewertet und prämiert, die mit Vertretern von Gastgewerbe und Brauereien, Wissenschaft und Medien besetzt ist. Die Besucher der HOGA haben darüber hinaus die Möglichkeit, einen Publikumspreis für das innovativste Konzept zu vergeben. Ergänzt wird die Präsentation der Modelle auf der HOGA mit Führungen durch die Ausstellung und ein begleitendes Booklet.
Starkbier und Austern? Die Präsentation „Slow-Bier“ verspricht ganz neue Geschmackserlebnisse
Ende April 2005 erlebte in Oberfranken, der Region mit der größten Brauereidichte, eine neue Erlebnismesse rund ums Bier unter dem Titel „Slow Bier“, ihre viel beachtete Premiere. Andreas Pflaum, der als kreativer Hotelier (PPP – Pflaums Posthotel Pegnitz) auch überregional bekannt ist und stets für außergewöhnliche Konzepte und Ideen zu begeistern ist, wird die Idee zu dieser Messe bei der HOGA München aufgreifen und im Rahmen einer ähnlichen Präsentation einen Marktplatz des Genusses inszenieren, für dessen Design und Gestaltung die Fachhochschule Coburg verantwortlich zeichnet. In Kooperation mit der Initiative Slow Bier Münchberg/Helmbrechts und der Deutschen Akademie für Kulinaristik werden die Besucher der HOGA erfahren, dass Bier mehr ist, als ein massenkompatibler Durstlöscher.
Für Andreas Pflaum ist Bier ein Kulturgut und man sollte es genießen wie einen guten Wein. Der Hotelier möchte mit der „Slow-Bier“-Präsentation das Bewusstsein für heimisches Bier beim Fachpublikum stärken und hat dazu etwa 30-40 vorwiegend kleinere Brauereien aus der Bierregion Oberfranken eingeladen, die auf der HOGA die Wechselwirkung verschiedenster Biere mit kulinarischen Erzeugnissen oberfränkischer Lebensmittelproduzenten aufzeigen werden. Einbezogen werden Bauern, Fischer, Hirten, Bäcker und Metzger und deren Produkte.
Dabei wartet so manche Überraschung auf die Messebesucher. Dass sich Bier gut mit Käse und Wurst verträgt ist kein Geheimnis, doch auf der HOGA kann man auch ganz neue Geschmackserlebnisse kennen lernen, z.B. die außergewöhnliche Kombination von Starkbier und Austern! Senf und Bier oder Bier in Verbindung mit einer typisch fränkischen Schlachtschüssel sind weitere Genuss-Beispiele. Im Rahmen begleitender Forumsveranstaltungen mit Vorträgen und Diskussionsrunden wird der Slowfood-Gedanke aufgegriffen und mit dem HOGA-Fachpublikum diskutiert. Andreas Pflaum will mit dieser Präsentation auch Wege aufzeigen, wie sich die Zukunft in der Hotellerie und Gastronomie unter Berücksichtigung der Slow-Food-Idee erfolgreich meistern lässt und welche Rolle dabei die Begriffe Geschmack, Umwelt und Natur spielen.
HOGA-Arena mit Themenpark „Ambiente in Hotellerie und Gastronomie“ und Promitreff im exklusiven „HOGA VIP-Club“
Die von HMS Consulting konzipierte „HOGA Arena“ ist ein weiteres ideelles Highlight der Messe. Hier erwartet die Besucher eine einzigartige Mischung aus Erlebniswelt und Themenpark, der wertvolle Anregungen liefert und Gestaltungsideen sowie innovative Gastrokonzepte für Hoteliers und Gastronomen vorstellt. Die Präsentation gliedert sich in mehrere Bereiche. Dazu gehört eine Showbühne, auf der sich täglich Musiker, Kabarettisten, Zauberer und andere Künstler vorstellen, die für Veranstaltungen gebucht werden können. Geplant sind außerdem Auftritte von Showgruppen des Kreuzfahrtschiffs AIDA. Die Besucher können die Darbietungen in der angedeuteten Atmosphäre eines Nightclubs verfolgen und dabei Drinks und Fingerfood genießen.
Für prominente Gäste, Hoteliers und Gastronomen wird ein nobler Treffpunkt in Form des „HOGA VIP-Club“ geschaffen. Mit seiner Bar, einer edlen Lounge und einem Butler-Service bietet der VIP-Club innerhalb der Messe einen exklusiven Treff, in dem u.a. Auftritte bekannter Stars der Showszene sowie Talkrunden mit Promis auf dem Programm stehen, die im illustren Kreis mit Experten der Gastroszene über das Thema Essen und Trinken diskutieren und philosophieren. In einer kleinen Schauküche finden außerdem Frontcooking-Shows mit Spitzenköchen statt.
Ein optischer Blickfang der HOGA-Arena wird die Präsentation von Joska-Kristallwelt aus Bodenmais sein. Das traditionsreiche Unternehmen zeigt auf der HOGA exklusive Lüster, seine neueste Weinglaskollektion sowie beeindruckende Trophäen aus Kristallglas, die vorwiegend bei großen internationalen Sportveranstaltungen, Events und bei besonderen Ehrungen vergeben werden. Abgerundet wird diese Präsentation von einer stimmungsvollen Glasromantik-Erlebniswelt, bei der Glaskünstler aus dem Bayerischen Wald ihre exklusiven Kunstwerke aus Glas präsentieren, die für ein exklusives Ambiente und eine anspruchsvolle und kreative Tisch- und Raumdekoration geeignet sind.
Der Nachwuchs zeigt bei der HOGA Flagge
Die HOGA München bindet auch diesmal den Nachwuchs aktiv in das Messegeschehen ein, wohl wissend, dass der Berufsnachwuchs der Hoffnungsträger der Zukunft ist. Erneut zeigt die Städtische Berufsschule für das Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe München mit ihrem großartigen Engagement, welchen Stellenwert die HOGA München für den Nachwuchs hat, denn für die Jugendlichen ist die Messe eine hervorragende Motivation. Die Berufsschule ist mit einem eigenen Infostand vertreten und wird sich hier vor allem mit den Themen Service (u.a. gedeckter Tisch, Flambieren u.a.), dem Sozialforum und dem Beruf des Brauers beschäftigen und eine Schaubrauerei zeigen. Außerdem präsentiert man einen „Markt der Möglichkeiten“ und in der gläsernen Schauküche wird das Thema „Pasta“ einen Schwerpunkt bilden.
Mit den Bayerischen Jugendmeisterschaften in den gastronomischen Ausbildungsberufen findet im Rahmen der HOGA München ein spannender Wettbewerb statt, bei dem sich Auszubildende aus mehreren bayerischen Berufsschulen im fairen Wettstreit miteinander messen. Täglich werden dazu drei Teams aus bayerischen Berufsschulen gegeneinander antreten, die jeweils aus 3 Köchen/Köchinnen sowie je einem Refa-Auszubildenden und einem Hofa-Auszubildenden bestehen. Die Köche sind bei praktischen Arbeiten in der gläsernen Wettbewerbsküche (Zubereitung eines 3-Gang-Menüs für 10 Personen) gefordert und der Refa-Nachwuchs im Wettbewerbsrestaurant (Service) sowie bei einem theoretischen Teil. Auch die Hofa-Azubis müssen sich in einem theoretischen und praktischen Teil bewähren und zeigen, was sie gelernt haben.
Am Ende der Messe wird anhand der höchsten Punktzahl je eine Siegerin/ein Sieger unter den teilnehmenden Köchen/Köchinnen sowie den Hofa und Refa-Teilnehmern ermittelt, d.h. die Jury wird jeden Teilnehmer einzeln bewerten und so die Einzelsieger der Bayerischen Jugendmeisterschaft ermitteln. Das beste Team mit der höchsten Punktzahl wird dann zum Sieger des HOGA-Jugendpokals 2006 gekürt.
Weiteres Rahmenprogramm
Die HOGA München hat aber noch viel mehr zu bieten. So wird auch der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband mit seinem Infozentrum und interessanten Forumsveranstaltungen einen wichtigen Beitrag leisten. Auf dem Programm stehen u.a. Kurzvorträge zu brennenden Fragen der Branche, ein Bewerberseminar für Jugendliche, Tipps zur Fußball-WM sowie Weinseminare in Zusammenarbeit mit der Unabhängigen Internationalen Weinakademie (UIA).
Auf der HOGA-Showbühne in Halle C 1 finden u.a. professionell choreografierte Gastro-Modenschauen statt, die in Zusammenarbeit mit Ausstellern der HOGA realisiert werden und zeigen, dass Berufskleidung von heute keineswegs langweilig und eintönig sein muss. Im authentisch gestalteten und mit historischen Accessoires ausgestatteten Nostalgie-Café dreht sich alles um die neuesten Café-Trends, darüber hinaus werden sich auch Künstler wie Musiker, Close-up Zauberer oder Kabarettisten vorstellen. Die Deutsche Barkeeper-Union (DBU) ist mit einer Bar vertreten und führt während der HOGA die Bayerischen alkoholfreien Cocktailmeisterschaften durch. Wer mehr über Whiskey wissen möchte, kann sich in der Whiskey L
ounge von Kennern der Materie fachkundig beraten lassen. Auch der VSR Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V. wird sich mit dem Thema Whiskey und Zigarren befassen und der Verband der Köche Deutschlands e.V. (VKD) ist mit einem Infostand vertreten, der eine wichtige Anlaufstelle für alle Berufskollegen sein wird. Darüber hinaus betreut der VKD den Köche-Treff der HOGA, der zum Erfahrungsaustausch einlädt. Hier wird man die Kolleginnen und Kollegen der weißen Zunft auch bewirten.
Als weitere Neuerung können Fachbesucher nach Messeschluss an Trendtouren durch die Münchener Szenegastronomie teilnehmen, die vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband mit Unterstützung einer Münchener Brauerei organisiert werden. Bei diesen Trendtouren werden die Teilnehmer mit dem Bus einige Betriebe in München anfahren, um deren Konzepte und Ambiente kennen zu lernen. Aus erster Hand erhalten die Teilnehmer interessante Hintergrundinformationen zum Konzept und Marketing dieser Betriebe, konkrete Tipps und wertvolle Anregungen für den eigenen Betrieb.