Am Wochenende waren mehr als 31.000 Menschen in Bewegung, um für
Fürstenwalde den Titel „Deutschlands aktivste Stadt“ beim
Wettbewerb Mission Olympic zu gewinnen
PreviewDetailsSpeichern Ist Fürstenwalde bald Deutschlands aktivste Stadt? An diesem Wochenende fand … Ist Fürstenwalde bald Deutschlands aktivste Stadt? An diesem Wochenende fand das Finale des bundesweiten Wettbewerbs Mission Olympic in Fürstenwalde/Spree statt. Fürstenwalde musste dabei möglichst viele Bürger und Gäste in Bewegung bringen, um den Titel „Deutschlands aktivste Stadt“ zu erringen. Den prominenten Anschub für den möglichen Sieg gaben: Manfred Reim, Bürgermeister von Fürstenwalde (im Bob), Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport in Brandenburg (rechts) und Bob-Olympiasieger Kevin Kuske (hinten). Download des Bildes und weitere Informationen unter www.mission-olympic.de Weiterer Text über ots und www.presseportal.de – Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Abdruck bitte unter Quellenangabe: „obs/Firmenname“
Ist Fürstenwalde bald Deutschlands aktivste Stadt? An diesem Wochenende fand …
93.923 sportliche Aktivitäten, so lautete das Ergebnis am Sonntag in Fürstenwalde. Das ganze Wochenende waren Bürgerinnen und Bürger aktiv, um Fürstenwalde zum Titel „Deutschlands aktivste Stadt“ beim Finale des bundesweiten Wettbewerbs Mission Olympic zu verhelfen. Die Fürstenwalder und ihre Gäste liefen, radelten, ruderten und kletterten zwei Tage lang für ihre Stadt.
„Ich glaube, die Fürstenwalderinnen und Fürstenwalder haben an diesem Wochenende sportlich ihr Bestes gegeben. Jetzt wollen wir den Titel und hoffen, dass wir die Jury des Wettbewerbs Mission Olympic mit unserem vielfältigen sportlichen Angebot und unserem Einsatz überzeugen konnten“, sagt Manfred Reim, Bürgermeister von Fürstenwalde.
Am Wettbewerb Mission Olympic, der von Coca-Cola Deutschland und dem Deutschen Olympischen Sportbund initiiert wurde, haben fast 100 Städte aus ganz Deutschland teilgenommen. Fürstenwalde hat es gemeinsam mit den Städten Erlangen, Freiburg im Breisgau, Herne und Speyer in das Finale des Wettbewerbs geschafft, bei dem 100.000 Euro Fördergeld für den Breitensport in der Stadt ausgeschrieben sind. Das Festival des Sports am Wochenende war das Finale des Wettbewerbs in Fürstenwalde. Dabei müssen die Städte so viele Menschen wie möglich in Bewegung bringen. Die offizielle Jury von Mission Olympic bewertet neben der ursprünglichen Bewerbung und den bürgerschaftlichen Initiativen aus Fürstenwalde sowohl die Anzahl der sportlichen Aktivitäten als auch die Vielfältigkeit des Sportangebots beim Finalwochenende. Und da hatte Fürstenwalde gerade als Wasserstadt einiges zu bieten, z. B. die Spreeüberquerung per Floß, ein Beachvolleyballturnier und die 6. Fürstenwalder Drachenbootregatta brachten die Festivalbesucher in Bewegung. „Fürstenwalde hat gezeigt, dass auch eine kleinere Stadt durch Engagement und Ideenreichtum die ganze Vielfalt des Sports kurzweilig und interessant darstellen kann“, sagt Uwe Kleinert, Leiter Corporate Responsibility von Coca-Cola Deutschland.
Jetzt müssen noch die Städte Erlangen, Freiburg im Breisgau, Herne und Speyer zeigen, ob sie ebenfalls so viele Bürgerinnen und Bürger in Bewegung bringen wie die Fürstenwalder. Nachdem alle Finalstädte ihr Festival durchgeführt haben, tritt die Jury noch einmal zusammen. Zur Wettbewerbsjury gehören unter anderem Dr. Peter Danckert, Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Bundestags, Uwe Lübking vom Deutschen Städte und Gemeindebund sowie Erich Laaser, Präsident des Verband Deutscher Sportjournalisten. Die Jury entscheidet, wer den Titel „Deutschlands aktivste Stadt“ tragen darf. Die Bekanntgabe erfolgt im November 2008 im Rahmen einer offiziellen Preisverleihung.