Karlheinz Hauser ab übermorgen im ARD-Buffet

Neuer Sternekoch im „ARD-Buffet“

Karlheinz Hauser schwingt ab 5. Mai den Kochlöffel im Fernsehen

Das „ARD-Buffet“ bekommt hochklassige Verstärkung am Studioherd: Karlheinz Hauser, Sternekoch aus Hamburg. Ab dem 5. Mai 2008 kocht Hauser regelmäßig montags für ein Millionenpublikum in der SWR-Ratgebersendung und bereichert das „ARD-Buffet“ – Köcheteam mit Jacqueline Amirfallah, Vincent Klink und Otto Koch. Karlheinz Hauser übernimmt damit die Nachfolge von Rainer Strobel.

Sein Handwerk und die Kunstfertigkeit der Spitzengastronomie lernte Karlheinz Hauser von deutschen Top-Gastronomen. So Eckart Witzigmann, der den gebürtigen Badener als „eines der größten Talente in Deutschland“ bezeichnete. Mit Gerd Käfer richtete Hauser Caterings und Bankette auf der ganzen Welt aus. Weitere Station seines Berufsweges war das Hotel Adlon in Berlin, wo er als Küchendirektor und gastronomischer Leiter Bankette für nationale und internationale Prominenz ausrichtete und auch schon mal Diners im Schloss Bellevue organisierte.

Seit 2002 führt Karlheinz Hauser auf dem traditionellen Hamburger Süllberg sein eigenes Restaurant mit Hotel, und hat dies zu einer Pilgerstätte für anspruchvolle Gourmets entwickelt. Daneben ist er als kulinarischer Berater weltweit gefragt. Für seine moderne Küche wird Karlheinz Hauser immer wieder ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Prix Culinaire d’Europe“ und einem Stern im Guide Michelin.

Karlheinz Hauser tritt die Nachfolge von Meisterkoch Rainer Strobel an, der über 10 Jahre am „ARD-Buffet“ – Herd stand und die Zuschauer mit besonderen Spezialitäten und raffinierter Hausmannskost begeisterte. Im Berliner Hotel „Abion“ erwarten den Chefkoch neue, erweiterte Aufgaben.

Über Karlheinz Hauser:
Karlheinz Hauser, 1967 in Heitersheim in Baden geboren, entdeckte schon mit 6 Jahren seine Liebe zur Gastronomie. Eine Leidenschaft, die zur Berufung wurde und von den höchsten Auszeichnungen belegt wird.

Sein Wissen in punkto Spitzengastronomie, Catering und Bankett lernte er in der hohen Schule deutscher Spitzengastronomen. Entscheidend geprägt wurde er 1990 bis 1992 durch Eckhart Witzigmann, der seinen einstigen Stellvertreter im „Aubergine“ einmal „eines der größten Talente welche wir in Deutschland haben“ nannte. Nach seiner anschließenden Zeit bei Gerd Käfer, mit dem er 1992 bis 1994 Caterings und Bankette rund um den Erdball ausrichtete, führte ihn sein Weg nach Berlin. Ab April 1997 bis März 2002 war er Küchendirektor und Gastronomischer Leiter im Hotel Adlon.

auf dem Süllberg ist er nicht nur Manager und Gastronomie- und Hoteldirektor, er ist vor allem eines: „Wir möchten den Hamburgern und allen, die den Süllberg lieben gute Gastgeber sein.“ So schaffte er es, mit einem guten Konzept, der besonderen Liebe zum Detail und nicht zuletzt durch die bedingungslose Unterstützung vom Team und seiner Familie, das Stück Hamburger Stadtgeschichte wieder aufzupolieren und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

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