Franz Michael Rohm berichtet in der Berliner Morgenpost über französische Küche und Köche in Berlin
Anfang der 1980er Jahre war das Restaurant „Maître“ von Sternekoch Henry Levy an der Meinekestraße das Nonplusultra feiner Französischer Küche in Berlin. Mit der Nouvelle Cuisine wurde es ruhiger um die Berliner Franzosen. Teuer und zu kleine Portionen, lautet ein bis heute verbreitetes Vorurteil. Für Feinschmecker und Genießer aber ist die Cuisine Francaise noch immer Garant für formidables Essvergnügen. Mindestens vier original französische Köche beweisen dies täglich in Deutschlands Hauptstadt.
Zwölf Jahre französische Küche verbreiten ein besonderes Parfum. Die Kopfnote von Claude Trendels Restaurant-Bistro „Le Piaf“ bilden Brataromen unzähliger Entrecôtes, Lammkarrees und Boeuf Bourguignons.
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http://www.morgenpost.de/content/2008/03/15/ttt/952053.html
Brasserie Saint Tropez –
Winterfeldtstraße 25 nahe Zietenstraße in Schöneberg. Geöffnet: Di.-Sbd., 18-1 Uhr. Tel.: 21 96 24 02,
www.brasserie-saint-tropez.de
Brasserie Le Faubourg –
Augsburger Straße 41 Ecke Joachimsthaler Straße in Charlottenburg, tgl., 11-24 Uhr. Tel.: 800 999 77-0,
www.concorde-hotels.com
Entrecôte –
Schützenstraße 5 nahe Friedrichstraße in Mitte, Geöffnet: Mo.-Fr., 12-24 Uhr; Sbd., 17.30-24 Uhr; Küche bis 23 Uhr, So., 18-23 Uhr. Tel.: 20 16 54 96
www.entrecote.de
Le Piaf –
Schloßstraße 60, Ecke Schustehrusstraße in Charlottenburg, Tel.: 342 20 40. Geöffnet: Mo.-Sbd., 17.30-24 Uhr,
www.le-piaf.de