Die Hotel-Gastronomie befindet sich in einer grundlegenden Neustrukturierung: statt beliebiger Angebote wird nach eigenständigen Profilen gesucht, um für Hotelgäste und Besucher von außerhalb interessant zu werden; Statt die im Bankett erwirtschafteten Gewinne für ein unrentables A la carte-Restaurant aufzubrauchen, wird die Hotelgastronomie zum Umsatz- und Imageträger aufgebaut. Erfolgsbeispiele gibt es hierfür im Ausland und in der Kettenhotellerie, aber auch immer mehr Individualhotels hierzulande nutzen ihr Potential im A la Carte-Geschäft.
Im Food & Beverage-Bereich die Weichen neu zu stellen, ist der nächste zwingende Schritt zur Erfolgssicherung für mittelständische Hoteliers, glaubt Consulter Pierre Nierhaus. Als Experte in Sachen Trend und internationale Hotellerie, der zugleich seit zwanzig Jahren erfolgreich selbst Gastronomie macht, sind Nierhaus beide Seiten vertraut: Er weiß er um die Chancen und Möglichkeiten, kennt aber auch die innerbetrieblichen Hindernisse. „Ich verstehe mich als Dialogpartner für den Hoteldirektor und den Food & Beverage-Verantwortlichen. Eine Neuausrichtung mit Zukunftsperspektive funktioniert nur bei gemeinsamer Arbeit an dem neuen Weg“. Aus Nierhaus Erfahrung erfordert dieser neue Weg häufig eine grundlegende Veränderung bestehender Strukturen, die am wirkungsvollsten durch ganzheitliches Coaching erreicht wird. Das Besondere an diesem Vorgehen: Gemeinsam wird das neue Konzept erstellt und implementiert bei kontinuierlicher Betreuung durch den Coach.
Durch Coaching langfristige Erfolgsperspektiven sichern
Statt an Symptomen zu arbeiten, werden beim Coaching Unternehmer, Betrieb und das Umfeld ganzheitlich betrachtet. Coaching optimiert alle entscheidenden Bereiche im Unternehmen oder in der Abteilung: Profil, Struktur, Management, Führung und Marketing. Im Mittelpunkt dieses Prozesses, der sich über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monate erstreckt und pro Monat einen Coachingtag beinhaltet, steht die Führungsspitze: der Unternehmer, der Hoteldirektor und die Führungskräfte. Gemeinsam werden betriebliche und betriebswirtschaftliche Ziele definiert, die durch ein Maßnahmenprogramm Stück für Stück umgesetzt werden. Durch die intensive Betreuung sollen die Beteiligten in die Lage versetzt werden, die Neuausrichtung anschließend allein fortzuführen und so den Erfolg auch nach der Beratung zu sichern. Die von Nierhaus eingesetzte und in anderen Branchen bewährte Methode
wird auch als systemisches, in den U.S.A. als holistisches Coaching bezeichnet.
Kompetenz und Praxis
Nierhaus weiß wovon er spricht: Er verfügt durch seine Ausbildung beim renommierten ComTeam Institut im systemischen Prozessmanagement und Coaching über fundiertes Handwerkzeug. Nierhaus ist selbst mittelständischer Gastronom und hat in seiner 20jährigen Berufslaufbahn über zehn Betriebe selbst geführt und rund fünfzig Konzepte von Coffeebar, Fast Casual, Fine Dining bis zur Hotelgastronomie entwickelt und zum Erfolg geführt. Als anerkannter Experte für Trend und Innovation in der internationalen Hotellerie und Gastronomie hat Nierhaus den Überblick über sinnvolle strategische Neuausrichtungen. Jährlich hält er sich mehrfach in den zukunftsweisenden Märkten U.S.A., dem Mittleren Osten und Asien auf, um über neue Trends und innovative Konzepte auf dem Laufenden zu sein. Nierhaus ist Mitglied der FSCI, dem internationalen Verband der Berater und Planer für Hotellerie und Gastronomie und deren Ehrenkodex verpflichtet.
Information: www.nierhaus.com