Gordon Ramsay

Gordon Ramsay – Biographie

“I think Gordon Ramsay’s a genius – a chef at the top of his game.” Jamie Oliver

Der gebürtige Schotte Gordon Ramsay ist nicht nur berühmt für seine herausragende Kochkunst, sondern auch für sein hitziges Temperament. Er gilt als Enfant terrible der internationalen Gastronomieszene. Ab dem 06. April kommen jeden Sonntag um 15:00 Uhr Restaurantbesitzer, Küchenchefs und Kellner „In Teufels Küche mit Gordon Ramsay“. Und dort wird ihnen ordentlich Dampf gemacht! Denn Gordon besucht gastronomische Krisenherde und beseitigt wirtschaftliche und kulinarische Missstände sofort. Wo andere mit Samthandschuhen vorgehen würden, nimmt er den Vorschlaghammer. Denn er hat nur eine Woche Zeit, um das Restaurant wieder auf Vordermann zu bringen. Hart im Ton, aber erfolgreich in der Sache: Wo Gordon Ramsay auftaucht, brummt der Laden danach garantiert.

Gordon Ramsay wollte ursprünglich gar nicht Koch werden. Mit 15 Jahren wurde der leidenschaftliche Fußballspieler bei einem Jugendturnier von einem Talentsucher der Glasgow Rangers unter Vertrag genommen. Drei Jahre später hängt er allerdings aufgrund einer Knieverletzung die Profikarriere an den Nagel, tauscht Stulpen und Spikes gegen Küchenschürze und Kochlöffel und schreibt sich an der Fachhochschule für Hotelmanagement ein.

Er lernt sein Handwerk bei Kochlegenden wie Marco Pierre White im „Harvey’s“ in London und Albert Roux im „Le Gavroche“. Danach zieht es ihn für drei Jahre nach Frankreich, wo er bei Guy Savoy und Joël Robuchon seine Kenntnisse der klassischen französischen Küche verfeinert. Im Alter von 26 Jahren wird er 1993 Küchenchef im „Aubergine“ in London, das unter seiner Leitung in kürzester Zeit zwei Michelin-Sterne erhielt.

1998 eröffnete er sein erstes eigenes Restaurant, das Gordon Ramsay in Chelsea, mit dem er 2001 nicht nur seinen dritten Michelin-Stern erhielt, sondern auch zahlreiche andere renommierte Auszeichnungen. Es folgten fünf weitere Restaurants und drei Pubs in Großbritannien, außerdem eröffnete er mittlerweile über die Gordon Ramsay Holding vier Lokale in den USA und je eines in Dubai, Tokio, Dublin und Prag. Im Jahre 2001 wurde das Stipendium „The Gordon Ramsay Scholar Award“ ins Leben gerufen, mit dem talentierte Nachwuchsköche gefördert werden.
Gordon Ramsay hat mehrere sehr erfolgreiche Kochshows wie zum Beispiel „Kitchen Nightmares“ (ausgezeichnet mit dem „Emmy Award“), „Hell’s Kitchen“ und „The F Word“ im britischen und amerikanischen Fernsehen. Mit „In Teufels Küche mit Gordon Ramsay“ zeigt RTL II nun die amerikanischen Folgen der „Kitchen Nightmares“, die für den US-Sender Fox entstanden sind.

Weitere Informationen zu Gordon Ramsay finden Sie auf www.gordonramsay.com

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