Animateur-Jobs liegen voll im Trend

Reiseveranstalter bieten auf der ITB in Berlin noch hunderte Sommerjobs

Mehr und mehr junge Leute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeiten im Sommer für 8 – 12 Wochen oder länger in den weltweiten Ferienclubs. Immer noch gibt es zahlreiche Jobs bei den großen Touristikunternehmen. Flug und Unterkunft werden übernommen. Ein kleines Taschengeld gibt es oben drauf. Vorwiegend werden Kinderbetreuer/innen und Sportanimateure gesucht.

Auf der ITB in Berlin -Halle 4.1. -Stand 133 wird aus diesem Grund am 08. und 09.März ein Einsteigertageskurs „Das Bewerbercamp“ statt finden. Der Kurs kostet 10 Euro pro Teilnehmer/in. Dabei inklusive ist eine Tageskarte zur Messe. Gerade Quer- und Neueinsteiger sind willkommen. Hierbei gibt es wichtige Bewerbungstipps, praktische Übungen sowie Informationen zum Job des Animateurs.

Anmeldungen sind noch unter www.bewerbercamp.de möglich. „Wir arbeiten eng mit Reiseunternehmen wie TUI, ROBINSON, Rewe-Touristik und Club Med zusammen und wissen, wer noch Bedarf an Mitarbeitern hat“ erzählt Andrea Glow, vom Berufportal www.animateure.de . Die Personalverantwortlichen werden auch beim Bewerbercamp vor Ort sein.

Der Bewerbercamp-Veranstalter ist auch Herausgeber einer Jobbörse mit über 50.000 Mitgliedern aus der Schweiz, Österreich und aus Deutschland.

Der besondere Clou der Website ist, das man nach einer kostenlosen Registrierung auch direkt mit aktiven, weltweit eingesetzten Animateuren, in Kontakt treten kann, um wichtige Tipps und Erfahrungsberichte zu bekommen. Für aktive Animateure ist das Berufsportal inzwischen eine wichtige Adresse um „Informationen aus der Heimat“ zu bekommen. „Täglich sind hunderte Animateure online und beantworten dabei auch Fragen der Neueinsteiger“ weiß Sarah vom Webteam zu berichten die im Augenblick in Dubai arbeitet. Schnell kann man sich auf www.animateure.de mit wenigen Klicks, bei verschiedenen Reiseveranstaltern kostenlos bewerben. „Der Tag des Animateurs geht oft 14 Stunden und ist alles anderes als bezahlter Urlaub“, ergänzt Sarah.

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