Seit letzten Donnerstag herrscht in Berlin Ausnahmezustand. Zum 58. Mal lädt die Bundeshauptstadt zur Berlinale, einem der renommiertesten Filmfestspiele der Welt. Sehr gute Chancen im Wettbewerb hat Paul Thomas Andersons achtfach oscarnominiertes Epos „There Will Be Blood“, das diese Woche in den deutschen Kinos startet. ,Wir lieben Kino – Das Magazin‘ berichtet am 13. Februar, um 22.40 Uhr, von der Berlinale.
Berlin ist die Filmstadt Nummer 1 in Deutschland und schneidet bei vielen Promis sogar besser ab als sein amerikanisches Pendant Los Angeles. Til Schweiger, der einige Jahre in den USA gelebt hat, findet, dass „Berlin 10-mal geiler ist als Los Angeles. Das einzige, was in L.A. besser ist, ist das Wetter.“
Oliver Kalkofe kann sogar dem schlechten Wetter gute Seiten abgewinnen: „Ich finde das sehr angenehm. Ich hasse Hitze und Sommer, weil ich in Sommerklamotten so scheiße aussehe. Ich bin froh, dass ich hier einen Großteil des Jahres Sakkos tragen kann.“ Und auch Sarah Kuttner fällt noch etwas ein, womit Berlin gegenüber Los Angeles punkten kann: „Ich war zwar noch nie in Hollywood. Aber ich kann mir vorstellen, dass man da keine Zweiraumwohnung für 500 Euro warm kriegt.“
Außerdem erfahren Sie in ,Wir lieben Kino – Das Magazin‘ am Mittwoch, 13. Februar, um 22.40 Uhr, wer sich alles bei der ,Movie Meets Media Night‘ vergnügt hat und warum sich Regisseur Marco Kreuzpaintner wegen Leonardo DiCaprio die Seele aus dem Leib geschrien hat.