Bamberg und die Fränkische Schweiz

Poularde mit Buttergemüse und Kartoffelrouladen – Schweinelende mit karamellisiertem Karottengemüse und Kartoffel-Rösti – Saibling auf Salatbouquet aus Wildkräutern – Ausgelöstes Täubchen auf blanchiertem Broccoli mit Karottenröschen

Unzählige Türme prägen die Ansicht der alten Bischofsstadt Bamberg. Doch nicht nur die faszinierende mittelalterliche Kulisse, der Dom mit seinen Kunstschätzen und der berühmten Statue des Bamberger Reiters ziehen jährlich zigtausende Touristen an. Zu den meistbesuchten Orten der Stadt an der Regnitz gehören das Klein-Venedig mit seinen idyllischen Fischerhäusern und Kanälen auf denen fränkische Gondoliere herumschippern und der ‚Sand‘, das älteste Viertel der Stadt.

In den vielen kleinen Kneipen und Restaurants wird hier nach Herzenslust geschlemmt: Bamberger Rauchbiersuppe, Poulardenkeulen mit blanchiertem Gemüse, Schweinelendchen auf glasierten Karotten oder leckere Kirschstreusel und Schmalzkringel verwöhnen selbst die Gourmets unter den Gästen. Dazu kommen zehn (!) Brauereien, die den Durst der Bamberger und ihrer Besucher in den Bierkellern stillen.
Auch außerhalb Bambergs bietet das ‚Schlemmerreise‘-Team zwei kulinarische Geheimtipps für die Zuschauer an: Östlich der Regnitz geht das Bamberger Land in die Fränkische Schweiz über. Glasklares Wasser aus den Juraquellen führt hier das kleine Flüsschen Wiesent, das ideale Revier für den edlen Saibling. Und so hat man sich in Muggendorf auf dieses besondere Geschmackserlebnis spezialisiert: Saiblingfilets, mit einem raffinierten Minzpesto mariniert, auf Salatbouquet aus Wildkräutern. Und auch in Gößweinstein ist man bekannt für ambitionierte Küche, hier wird der Gast mit ausgelösten Täubchen auf blanchierten Broccoli mit Kartoffelröschen verwöhnt.

Bayern, Samstag, 02.02., 16:30 – 17:00 Uhr, Schlemmerreise Franken

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