2007 reisten so viele Urlauber in den Big Apple wie noch nie zuvor – Auch aus Deutschland gibt es mit 12 Prozent ein deutliches Gästeplus
Reisen in den Big Apple boomen. Im Jahr 2007 zog es 46 Millionen Touristen nach New York City – so viele wie noch nie. Das sind 5 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr und damit ein neuer Besucherrekord. Einen maßgeblichen Anteil an diesem hohen Wert hat der internationale Markt: Die Zahl internationaler Urlauber wuchs um 18 Prozent auf 8,5 Millionen. Aus Deutschland reisten 470.000 Urlauber ein – ein Plus von knapp 12 Prozent. Damit liegt Deutschland hinter Großbritannien und Kanada auf dem dritten Platz der internationalen Besucherskala. New York ist und bleibt bei Deutschen das mit Abstand beliebteste US-Ziel.
Die Touristen gaben 2007 insgesamt rund 28 Milliarden Dollar aus (drei Milliarden mehr als ein Jahr zuvor). Die durchschnittliche Auslastung der New Yorker Hotels lag im vergangenen Jahr bei 86 Prozent.
Als Gründe für den hohen Besucher-Zuwachs sieht Jonathan Tisch, Chairman von NYC & Company, die positiven Auswirkungen der 2007 begonnenen globalen Marketing-Kampagne, die zunehmende Präsenz an New York-Vertretungen weltweit dank der Eröffnung neun neuer Büros in Europa, Asien und Südamerika, den günstigen Dollar-Umrechnungskurs sowie viele neue touristische Angebote und Attraktionen in allen fünf New Yorker Boroughs.
New Yorks Bürgermeister Michael R. Bloomberg peilt für das Jahr 2015 mit 50 Millionen Gästen bereits eine neue Rekordmarke an. Um den Besucheranstieg bewältigen zu können, öffnen in den nächsten Jahren viele neue oder renovierte Hotels. Bis zum Jahr 2010 soll die Zahl der Hotelzimmer in der Hudson-Metropole von derzeit etwa 75.000 auf rund 90.000 steigen.
Allgemeine Informationen über New York City – auch in deutscher Sprache – unter www.nycvisit.com