Vier von vielen guten Gründen für Budapest

Preiswerter Budapest buchen dank „Winter Invasion“

In Budapest heißt es auch in diesem Winter wieder „3+1“: Denn die Kampagne „Budapester
Winter Invasion“ geht in die zweite Runde. Besucher der ungarischen
Hauptstadt zahlen wie schon im Winter 2006/7 in allen teilnehmenden Hotels nur
drei Nächte und wohnen eine vierte gratis. Noch bis 31. März 2008 läuft bei allen
teilnehmenden Budapester Hotels die gemeinsame Werbe-Kampagne.

Immerhin:
66 Häuser der Drei- bis Fünf-Sterne-Kategorie nehmen daran teil, da dürfte für jeden
Geldbeutel etwas Passendes dabei sein.
Besonderes Bonbon on top: „Winter Invasioner“ können die Budapest Card um 20
Prozent ermäßigt kaufen. Die Vergünstigungen der Karte reichen von fünf bis 100
Prozent wie etwa die unbegrenzte kostenlose Nutzung des öffentlichen Verkehrsnetzes,
freier Eintritt in mehr als 60 Museen sowie vielfältige Rabatte, beispielsweise
in Heilbädern oder bei der Autoanmietung.

Die „Budapester Winter Invasion” erhält auch wieder ihr virtuelles Kampagnen-
Gesicht: die eigene achtsprachige (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch,
Spanisch, Slowakisch, Tschechisch und Russisch) Homepage
www.budapestwinterinvasion.com ist schon längst frei geschaltet – natürlich erneut
mit einer Liste der teilnehmenden Hotels, einem Veranstaltungskalender und vielem
mehr.

Augen und Ohren auf beim Budapester Frühlingsfestival 2008

Zu einem Ort mit „noch“ mehr Kunst und Kultur als sonst wird Ungarns Hauptstadt in
wenigen Wochen wieder, wenn das Budapester Frühlingsfestival vom 14. bis zum
30. März 2008 den Veranstaltungskalender der Metropole füllt. Thema im laufenden
Jahr: „Unser europäisches Erbe, die Renaissance“. Bereits zum 28. Mal lockt dabei
ein hochkarätiges Programm mit internationaler Besetzung Besucher aus der ganzen
Welt.

Kulturinteressierte werden auch in diesem Jahr wieder aus einer breiten Palette von
Veranstaltungen wählen können: Orchester- und Kammerkonzerte, Kirchenmusik,
Oper und Operette, Tanz, Folklore und Jazz. Auch Theater- und Ausstellungsfreunde
kommen beim Frühlingsfestival auf ihre Kosten, das unter dem Haupt-Thema
„Renaissance“ noch die Schwerpunkte „Humanistenkönig Mátyás Hunyadi“, „Treffen
der Welten“ sowie „150. Geburtstag Giacomo Puccinis“ gesetzt hat.

Ein paar Highlights gefällig? Nun: Das Eröffnungskonzert (14. März 2008) bestreitet
das Bayerische Staatsorchester unter der Leitung von Kent Nagano im neuesten
Veranstaltungsort Budapests, dem Béla Bartók Nationalen Konzertsaal. Ebenda
sind auch die Bamberger Symphoniker (20. März) unter der Leitung von Ádám Fischer
zu hören. Die Konzertbesucher erwartet auch der Auftritt von Sir John Eliot
Gardiner und den English Baroque Soloists (23. März), wo Gardiner mit seinem
Monteverdi Choir und führenden Solisten Bachs „Johannespassion“ aufführen wird.

Zudem können Opernfans Wagners „Parsifal“ und Puccinis „La Bohème“ bewundern.
Als Ungarn-Premiere erklingt erstmals Pfitzners „Palestrina“. Wer Jazz bevorzugt,
dem sei unter anderem das Konzert einer wahren Gospel-Legende, der Blind
Boys of Alabama (26. März), empfohlen – um nur einige Tipps zu geben.

Informationen und Karten: www.festivalcity.hu (auch auf Deutsch abrufbar).

Eine Reise ins Mittelalter: Das neue Wachsfigurenmuseum

Mit dem neuen Wachsfigurenmuseum bekommen junge wie alte Geschichts-Fans
einen besonderen und ungewöhnlichen Zugang zu vergangenen Zeiten:
Sind bei Madame Tussauds aktuelle VIPs die Publikumsmagneten, so steht in Budapest
das Mittelalter im Zentrum der Betrachtung. Lebensecht begegnen Besucher
dabei ungarischen Königen und Bischöfen, aber auch Leonardo da Vinci gibt sich
die Ehre. Alle Figuren sind liebevoll in authentischen Räumen postiert und machen
so das ferne Mittelalter in der heutigen Zeit wieder lebendig. Nicht nur wichtige Personen
der ungarischen Renaissance wie allen voran König Mátyás werden hier gewürdigt,
auch Themen wie Religion, Wissenschaft und Kunst werden berücksichtigt.

Übrigens – Wachfigurenkabinett trifft es „wörtlich“ nicht ganz. Die Figuren in Budapest
sind nämlich aus dem leichter bearbeitbaren Silikon gestaltet.
Das Museum liegt im V. Bezirk (Piarista köz – Váci u. 31/c) von Budapest und ist
täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr (Okt.-Feb. Bis 20.00 Uhr) geöffnet.
Weitere Informationen
unter www.waxmuseum.hu (leider bislang nur auf Ungarisch verfügbar).

Hotel-Upgrades in Sachen Sterne

Die Corvinius-Promenade in der historischen Josefstadt im Stadtteil Pest ist mit gut
22 Hektar eines der größten zentraleuropäischen Stadterneuerungsprojekte – mit
Wohnungen, Läden, Büros, Dienstleistungen, Sport und Unterhaltung. Das vor
knapp zwei Jahren am dortigen Projektrand eröffnete Drei-Sterne-Hotel City Inn
wird bis April 2008 für die Aufwertung in die Vier-Sterne-Kategorie ausgebaut. Das
Zimmerangebot soll dann von 48 auf 61 steigen, zudem wird ein neuer Konferenzbereich
mit rund 220 Quadratmetern Veranstaltungsfläche entstehen.
Mehr zum
Haus auch in deutscher Sprache unter www.cityinn.hu

Auch am Fuß des Gellert-Hügels auf der Budaer Seite wird ein vierter Stern angestrebt:
Das derzeitige Drei-Sterne-Hotel Bara plant den „Aufstieg“ ab Sommer 2008.
Dann sollen nicht nur neue Zimmer hinzukommen, sondern auch Wellness-
Möglichkeiten. Der Konferenzbereich soll zudem danach noch vielfältiger und variabler
sein.
Informationen zum jetzigen Angebot des Hauses bietet die Website
www.hotelbara.hu

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