Sternekoch gegen Lieferservice

Kalbsschnitzel so groß wie Klodeckel – klopft Stromberg in „Das Fast Food-Duell – Sternekoch gegen Lieferservice“ am Sonntag, 16. Dezember 2007, um 22.45 Uhr bei kabel eins

Bestell-Junkies auf dem Prüfstand: Schmeckt die Münchner Männer-WG noch den Unterscheid zwischen Lieferservice und frisch gekocht?

Armin (35), Patrick (31) und Vladimir (27) bezeichnen sich selbst als „absolute Geldverschwender-WG“, hier wird „alles beim Lieferservice bestellt“. Ihre Küche ist eher Aufenthaltsraum als Koch-Paradies, doch genau hier will Holger Stromberg beweisen, dass er schneller, besser und günstiger kocht als der Bringdienst.

„Ich denke schon, dass der Holger es schwer haben wird mit uns“, so Armin, „denn wir sind von unseren Lieferservices wirklich überzeugt.“ Wiener Schnitzel ist das ausgewählte Gericht – und den ersten Punkt gibt der Sternekoch freiwillig ab, denn bei elf Euro für zwei Portionen Wiener Schnitzel beim Bringdienst, vermutet er: „Das kann kein Kalbfleisch sein. Ich bin mir sicher, das ist Schweinefleisch!“ Das geht gegen Strombergs Kochehre, er lässt von Assistent Marco da Silva teureres Kalbfleisch kaufen.

„Die Jungs wollen sicherlich große Schnitzel, die klopfe ich denen so groß wie Klodeckel!“ Bei der Zubereitung muss die Männer-WG mit anpacken und bekommt dabei gute Tipps, um später selbst mal die Küche zum Kochen zu bringen: „Dünn wie ein Bibelblatt, so muss das Schnitzel sein“, außerdem wird reichlich Butterschmalz gebraucht, denn „ein Schnitzel muss schwimmen.“

Beim Geschwindigkeits-Wettkampf kann Holger Stromberg punkten: Sein Schnitzel liegt schneller auf dem Teller. Damit steht es 1:1. Welches Schnitzel nun frischer, knuspriger, besser schmeckt, das testen die drei jungen Männer mit verbundenen Augen – die Zuschauer erfahren es am Sonntagabend ab 22.45 Uhr bei kabel eins.

Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.