Winterurlaub: Günstig auf die Piste

Die meisten Winterurlauber fahren mit dem Auto in die Berge. Dabei gibt es günstigere und bequemere Alternativen. FINANZtest informiert in der aktuellen Ausgabe über die preiswerte Anreise per Bahn oder Flugzeug und zeigt, was der Transport des Skigepäcks kostet.

Wer früh bei den Billigairlines bucht, kann echte Schnäppchen abgreifen: Einen Flug von Berlin nach Genf gibt es schon für 9,99 Euro. Hinzu kommen noch 28,49 Euro für das Gepäck und 12 Euro Flughafengebühr. Für insgesamt 50,48 Euro kommen Urlauber so ans Ziel. In den Skigebieten hat man sich auf die neue Flugkundschaft eingestellt. Von fast jedem Alpenflughafen gibt es einen Busservice in die großen Skigebiete. Einige Hotels organisieren auch den Transport vom Flughafen. Kurz nach der Landung kann man schon auf der Piste stehen. FINANZtest listet auf, von welchen deutschen Flughäfen Urlauber in skinahe Orte fliegen können, was der Skitransport kostet und rät, bei der Airline nachzufragen, wie die Skiausrüstung verpackt sein soll.

Mit der Bahn anzureisen ist bequem, aber meist teurer als mit den Billigfliegern – es sei denn, man nutzt besondere Spartarife. Bis zu 40 Prozent billiger verkauft die Bahn Fahrten zu bestimmten Terminen mit dem Autoreisezug, wenn man kurzfristig samstags bucht. Für Winterurlauber, die vorhaben, mit dem Auto anzureisen, lohnt es sich zu prüfen, ob es für ihre Strecke günstige „Tankeschön-Angebote“ gibt. Gleiches gilt für Urlauber, die flexibel sind. Autoreisezüge fahren von Berlin, Hamburg, Hildesheim, Neu Isenburg und München. Auch für den normalen Nachtzug gibt es Spartarife. Für 29 Euro im Ruhesessel ans Ziel kommen. Das Platzkontingent ist zwar begrenzt, doch die Skiausrüstung fährt kostenlos in einem Extraabteil mit. Der ausführliche Bericht findet sich in der Januar-Ausgabe von FINANZest oder im Internet unter www.test.de

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