Das Hotel Mediteraneo in Novi Sad, Sebien

In einer ruhigen Seitenstraße der Novi Sader Fußgängerzone und damit in nächster Nähe zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gelegen, eröffnete im September 2005 das kleine Hotel Mediteraneo – elf Zimmer mit 22 Betten. Leicht stylish eingerichtet, mit südländischem Flair, in jedem Fall aber serbischer Gastlichkeit. Und preiswert: Die Übernachtung gibt es schon ab 50 Euro, Frühstück und örtliche Steuern inklusive. www.hotel-mediteraneo.co.yu

Obgleich die belebte Fußgänger- und Einkaufsstraße Zmaj Jovina im wahrsten Sinne des Worts um die Ecke liegt und damit eine Vielzahl kultureller Einrichtungen, aber auch Museen, Theater oder Kirchen im Umkreis von gerade einmal einem Kilometer erreichbar sind, ist die Parallelstraße Ilije Ognjanovića 10 im Stadtzentrum von Novi Sad ein ruhiger Flecken Erde.

Urlaubsreisende wie Geschäftsleute werden daher gleichermaßen die elf modernen Zimmer des Hotel Mediteraneo zu schätzen wissen. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, Klimaanlage, Minibar sowie Kabelfernsehen, aber auch Internetzugang und Telefon ausgestattet. Angeboten werden acht klassische Doppelzimmer und drei Twin-Bed-Zimmer.
Das kontinentale Frühstück, das im Übernachtungspreis von 50 Euro bei Einzelbelegung und 60 Euro für das Doppelzimmer schon enthalten ist, wird wahlweise in der Lobby, auf dem Zimmer oder im nahen Restaurant serviert. Denn: Das Hotel gehört zu MED Group, die neben dem Hotel Mediteraneo auch das gleichnamige Restaurant sowie einen Irish Pub und die beiden Cafés Opera und Sansona – alle in direkter Fußnähe gelegen – betreibt.

Über die nahe Fußgängerzone Zmaj Jovina sind der Trg Slobode, der Freiheitsplatz, mit dem Rathaus ebenso schnell erreicht wie der nahe Dunavski Park und damit das Donauufer.

Novi Sad, 80 Kilometer nordwestlich von der Hauptstadt Belgrad gelegen, liegt inmitten der pannonischen Tiefebene. Sumpfgebieten abgetrotzt, treffen in Serbiens zweitgrößter Stadt Europa und der Balkan aufeinander, mischen sich allerlei Nationalitäten, unterschiedliche Religionen und vielfältige Kulturen. Die nach wie vor das Stadtbild bestimmende Festung Petrovaradin wurde erst im 17./18. Jahrhundert erbaut. Die heutige Stadt entstand als Brückenkopf auf der gegenüberliegenden Donauseite. Aktuell zählt Novi Sad über 300.000 Einwohner und ist der wirtschaftliche, kulturelle, wissenschaftliche, aber auch verwaltungstechnische Mittelpunkt der Vojvodina.

www.serbia.travel

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