Martin Maria Schwarz

SIEGER DES „PRIX DU CHAMPAGNE LANSON 2007“ –
DES DEUTSCHEN WETTBEWERBS FÜR WEINJOURNALISTEN

Im Beisein von zahlreichen Teilnehmern und geladenen Gästen aus Handel und Gastronomie wurde in der zum
Weltkulturerbe zählenden Residenz zu Würzburg der PRIX DU CHAMPAGNE LANSON 2007 – der deutsche Wettbewerb
für Weinjournalisten – verliehen.

Bernd Neuner-Duttenhofer, Buch- und Fernsehautor sowie Vorsitzender der unabhängigen Jury*, gab die Preisträger
bekannt:
Sieger des Jahres 2007 ist Martin Maria Schwarz, Journalist und Redakteur des Hessischen Rundfunks aus Frankfurt, der
sich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung kritisch mit dem Einfluss der Hefen auf das Geschmacksbild des
Weins auseinander setzte.

Der aus Reims angereiste Président Directeur Général von Champagne Lanson, Philippe Baijot, überreichte den Siegerpreis
von 2007 Euro sowie eine Auswahl exklusiver Champagner aus der privaten Kollektion des Hauses.
Der Siegerpreis wurde in diesem Jahr verdoppelt, so dass der Sieger den gleichen Betrag den SOS-Kinderdörfern zukommen
lassen wird.

Weitere Nominierte der Spitzengruppe waren (in alphabetischer Reihenfolge):

Dr. Daniel Deckers – Lageberichte – Weinlagen in Deutschland (Vinum/Alles über Wein)
Cornelius u. Fabian Lange – Stern-Weinschule (Stern-Magazin)
Uwe Lehmann – Kolumnen „Austrinken“ (Berliner Zeitung)
Dr. Ulrich Sautter – Weinreise Tokaj (Der Feinschmecker)
Mario Scheuermann – Die Suche nach dem nördlichsten Weinberg Deutschlands (Weblog DrinkTank)
Klaus Simon – Châteauneuf-du-Pape (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Sascha Speicher – Champagne: Rosé (Champagne Magazin)
Christian Wenger – Zehn Gebote für Weinsammler und –jäger (WeinGourmet)

Die Jury vergab einen Sonderpreis an Dr. Stefan Elfenbein für seinen sprachlich und thematisch besonders interessanten
Bericht über eine außergewöhnliche Weinernte in Manhattan „Château Latif 2006“, veröffentlicht in WeinGourmet.
Mit einer neuen Rekordbeteiligung von 58 Journalisten, die ihre in den letzten zwölf Monaten in 45 verschiedenen deutschen
Zeitungen, Zeitschriften und erstmals auch im Internet veröffentlichten Artikel zum Thema „Wein“ eingereicht hatten,
scheint sich der Prix du Champagne Lanson großer Beliebtheit zu erfreuen. Die Jurymitglieder mussten also ein großes
Pensum bewältigen. Sie beurteilten und bewerteten die Beiträge unabhängig voneinander nach den Kriterien
„Verständlichkeit der Darstellung, journalistische Form, Originalität/Kreativität“.

Die festliche Siegerehrung fand in der, von Balthasar Neumann erbauten, ehemals fürstbischöflichen Residenz in Würzburg
statt. Nach einer Führung durch das prachtvolle Schloss lauschten die Gäste einem Privatkonzert des „Würzburger
Streichquartetts“ – vier jungen, vielversprechenden Virtuosen der Würzburger Musikhochschule. Das mehrgängige Menü –
präsentiert auf Rosenthal-Porzellan – kreiert und zubereitet vom Sternekoch Christian Mittermeier aus Rothenburg o.d.T. und
als perfekte Begleitung dazu die Nobles Cuvées, – die Spitzenqualitäten des Hauses Champagne Lanson – bildeten den
Höhepunkt dieser nun schon traditionellen Veranstaltung.

LE PRIX DU CHAMPAGNE LANSON, vom 1760 gegründeten Champagnehaus Lanson zum siebten Mal in Deutschland
durchgeführt, wird ausdrücklich als „freundschaftlicher Wettbewerb“ bezeichnet. Er soll die Bedeutung der Journalisten für
die Weinbranche ins rechte Licht rücken. Durch ihre Arbeit erhält die Öffentlichkeit wichtige und interessante Informationen
über das facettenreiche Thema Wein, über die Menschen und deren Begeisterung für ihre Produkte, sowie das Know-how,
das dahinter steckt.

Die Jury:
Bernd Neuner-Duttenhofer (Buch- u. Fernsehautor), Vorsitzender
Stephanie Fuller (Weingutleiterin/Mitglied von VINISSIMA Frauen und Wein e.V.)
Reinhard Bruckmaier (Category-Manager/Karstadt-Feinkost)
Olivier de la Giraudière (Exportdirektor, Lanson International Diffusion)
Martin Dannenmann (Direktor Hotelfachschule Heidelberg)
Dr. Beat Koelliker (Hallwag-Verlag)
Dr. Jens Priewe, Preisträger des Jahres 2006)

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