Eckart Witzigmann und Alfons Schuhbeck starten im Oktober mit ihren Dinnershows
Neuauflage des Duells der Spitzenköche
Puristen ziehen beim Stichwort „Dinnershow“ die Nase kraus. Essen sei an sich doch ein sinnliches Erlebnis. Wozu noch Seiltänzer und Entfesselungskünstler? Vergessen wird dabei zweierlei. Erstens: Das Nebeneinander von Kulinaria und Unterhaltung gibt den Dinnershows erst ihren „Kick“. Zweitens: Genau das ist gut fürs Geschäft.
Das zeigt das Beispiel Eckart Witzigmann. Er ist der Mann, der das Münchner „Tantris“ berühmt gemacht hat. Der im „Aubergine“ als erster deutscher Koch mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet und vom „Gault-Millau“ zum „Jahrhundertkoch“ gewählt wurde. Er hat bei Dinnershows in den vergangenen sechs Jahren nach eigenen Angaben rund eine halbe Million Menschen bekocht.
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