Ob im feinen Grillhaus oder im urigen Schlachthofbistro: Saftige Steaks in bester Qualität und zu fairen Preisenlassen sich in Hamburg auch außerhalb der Systemgastronomie genießen
Wo man der Fleischeslust so richtig frönen kann
Irgendwann packt sie alle – die Fleischeslust. Dann heißt es wieder: „Lass uns doch mal ein ordentliches Steak essen gehen.“ Nach dem Salat in der Kantine, nach hastigem Bagel, Sandwich oder Wrap zwischen zwei Terminen, nach Sushi oder Suppensnack kommt unweigerlich der Wunsch nach etwas, das man auch richtig kauen kann. Doch Steakhäuser sind nicht jedermanns Sache mit ihren abgezählten Pommes und Salatblättern, den stets gleichen Soßen und mit oft hektischer Atmosphäre. Saftige Steaks gibt es aber auch jenseits der Ketten, in hervorragender Qualität und zu fairen Preisen, manchmal sogar in feinster Umgebung.
Wer richtig viel Fleisch will, ist immer noch in der „Schlachterbörse“ gut bedient. Die Gäste in der Kampstraße 42 loben die tellerfüllenden Mengen, die Beilagen so gut wie überflüssig machen. Auch wenn hier nicht mehr die Männer mit den blutigen Schürzen verkehren, ist die Atmosphäre eher rau, aber herzlich und die Promi-Dichte hin und wieder bemerkenswert. Wolfgang Süße lebt seinen Beruf und gilt als Kult-Wirt.
Welt-Online kennt die besten Steak Adressen in Hamburg:
www.welt.de/wams_print/article1241991/Wo_man_der_Fleischeslust_so_richtig_frnen_kann.html