Die Zeiten, als Sushi nur die Modemahlzeit für Yuppies war, sind vorbei
Die japanischen Happen liegen mehr denn je im Trend und sind auch äußerst gesund. Bislang sind Sushi-Bars vor allem in Großstädten verbreitet. Wer es mal probieren möchte, für den bietet sich auch eine andere Möglichkeit: Sushi selber zu machen.
„Das erfordert jedoch viel Übung, Geschick und Präzision“, sagt der Küchenmeister und Sushi-Spezialist Markus Haxter vom Verband der Köche in Deutschland. Man unterscheidet vor allem zwei Formen: „Bei den so genannten Makis werden der Reis und die Fischfüllung in getrockneten Nori-Algen-Blättern zu unterschiedlich dicken Rollen gerollt und dann in gleichgroße Happen zerschnitten“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin Marlisa Szwillus. Bei den Nigiris handelt es sich um Reisklöße mit rohem Fischbelag.
Alles über Sushi zum Selbermachen weiß „Die Presse“:
www.diepresse.com/home/leben/ausgehen/328507/index.do?_vl_backlink=/home/leben/index.do