„Leib & Seele“ sagt Tschüß: Jetzt kocht André Großfeld im „Grossfeld“ auf
Mit Herz und Hand, einem kleinen Team und viel persönlichem Einsatz hat André Großfeld seinen Gastraum der Sinne voran gebracht. Heute ist das „Leib & Seele“ eine Institution für Menschen, die gerne richtig gut essen und das nicht zwangsläufig in Schlips und Kragen. Ab September 2007 ist Schluss mit dem vertrauten Namen. Aus „Leib & Seele“ wird schlicht und einfach „Grossfeld“. Die Entscheidung wurde von außen an den Sterne- und Fernseh-Koch heran getragen. Ein Mitbewerber hatte sich den Namen schützen lassen und auf sein Namensrecht gepocht. Am gastronomischen Konzept hält André Großfeld fest. Aus Überzeugung. In 2006 wurde der Dreißigjährige mit einem Michelin Stern ausgezeichnet. Das Restaurant im hessischen Friedberg-Dorheim war und ist immer gut gebucht. Die Kochkurse gehen weg wie warme Semmeln. Wer einmal mit Großfeld den Kochlöffel geschwungen hat, kommt immer wieder.
Jetzt gibt es gute Nachrichten für alle, die auf neue Rezepte und Tipps aus der Küche von André Großfeld warten. Ab September werden neue Kochkurse angeboten. Gekocht wird an jedem ersten Sonntag im Monat von 10.00 bis 15.00 Uhr. Anschließend wir gemeinsam gegessen, und die Partner sind eingeladen, mit dabei zu sein. Der Kurs endet um 17.30 Uhr. An diesen Sonntagen öffnet das Restaurant um 18.30 Uhr für à la carte-Gäste.
Mittlerweile gehören 10 feste Angestellte zum Team von André Großfeld. Von Anfang an mit dabei: seine Lebensgefährtin Steffi. Sie leitet den Service und hat sich mit ihrer natürlichen Freundlichkeit einen festen Platz in den Herzen der Gäste erobert. Doch da ist noch etwas, was Stifanka Kurbasa so beliebt macht: Es sind die süßen Kreationen aus ihrer kroatischen Heimat, die ihre ganz persönliche Handschrift tragen. Alle 14 Tage wechselt die Karte im „Grossfeld“. Es werden 2 Menüs – ein traditionelles und ein experimentelles – angeboten. Ganz neu – auch in der Präsentation – ist die Weinkarte, die mittlerweile auf 80 Positionen mit Schwerpunkt Deutschland und Österreich angewachsen ist. „Bei 100 ist Schluss, denn wir wollen uns nicht verzetteln“, sagt André Großfeld. Er hat klare Vorstellungen von dem, was ankommt bei seinen Gästen. „Das kommt davon, wenn man ganz nah dran ist am Gast“, so Großfeld. Doch anders könnte er sich seine Arbeit auch gar nicht vorstellen. Zwei Gäste-Wünsche wird er in Kürze noch erfüllen: Einen Shuttle-Service bis hinein in die Wetterau und ein kulinarisches Package in Zusammenarbeit mit einem Hotel.
Weitere Informationen und Reservierungen unter: www.andre-grossfeld.de