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Fast zwei Tage war der VoIP- und Instant-Messaging-Dienst Skype ausgefallen, nun veröffentlichte Skype eine Erklärung für den Aussetzer. Schuld sei eine Kettenreaktion, die im ersten Schritt durch einen Neustart vieler Systeme von Skype-Nutzern nach einem Software-Update ausgelöst wurde.
Weltweit seien viele Computer von Skype-Nutzern nach einem Software-Update innerhalb kurzer Zeit neu gestartet worden, so Skype. Diese ungewöhnlich hohe Zahl an neugestarteten System habe sich auf Skypes Netzwerk-Ressourcen ausgewirkt. Eine Flut von Login-Anfragen kombiniert mit dem Fehlen von Peer-to-Peer-Ressourcen habe dann eine Kettenreaktion mit ernsten Folgen ausgelöst.
Eigentlich verfüge Skypes Peer-to-Peer-Netz über eine eingebaute Funktion, um sich selbst zu heilen. Doch im aktuellen Fall sei ein bisher nicht entdeckter Fehler in der Routine zur Allokation von Netzwerk-Ressourcen aufgetreten, der die Selbstheilung ausgebremst habe. Die Folge: Skype stand der Mehrzahl seiner Nutzer knapp zwei Tage nicht zur Verfügung.
Es habe keinen Angriff von außen gegeben, der zu dem Problem geführt habe, der Fehler lag bei Skype, so das Unternehmen. Die Sicherheit der Nutzer sei zu keiner Zeit gefährdet gewesen. Mittlerweile habe man einige Verbesserungen in die Software integriert, um sicherzustellen, dass die Nutzer nicht noch einmal mit so weitreichenden Folgen konfrontiert werden, sollte es wider Erwarten noch einmal zu solch einem Problem kommen.
Anna R. aus Berlin und ihr in Lagos lebender Freund
telefonieren seit Monaten über Skype – täglich mehrmals, „weil es so
günstig und unkompliziert ist“. Bis gestern Nachmittag hat auch immer
alles reibungslos funktioniert. Seitdem geht gar nichts mehr. Ein
ungünstiger Zeitpunkt, weil es zwischen den beiden einen heftigen
Streit gegeben hat und im letzten Gespräch wichtige Fragen offen
geblieben sind, die dringend geklärt werden müssten. Die Beziehung
hängt sprichwörtlich am seidenen Faden. Anna ist verzweifelt – was
soll sie tun? Ein Telefonat über das normale Festnetz oder mit dem
Handy kommt nicht in Frage – viel zu teuer. Eine E-Mail schreiben?
Auch nicht, fraglich, wann ihr Freund die liest. Anna wendet sich an
ihre Freundin – und die hat die rettende Idee: sMeet.
Mit der Technologie des gleichnamigen Unternehmens aus Berlin ist
audio-visuelle Kommunikation über das Telefon möglich – und das
völlig kostenlos und ganz ohne komplizierte Installationen. Handy
oder „normales“ Telefon und Webbrowser genügen. Anna meldet sich
unter http://www.smeet.de an und teilt ihrem Freund per SMS mit, dass er das
auch einfach tun soll, wenn ihm noch etwas an ihr liegt. Sie sucht
sich einen Avatar aus – ihre virtuelle Persönlichkeit, gibt ihre
Telefonnummer an, die übrigens geheim bleibt, und wird vom System
zurückgerufen. Jetzt kann sie sich mit ihrer Figur durch die
verschiedenen virtuellen Räume auf die Suche nach ihrem Freund
machen. Sie staunt nicht schlecht, als sie die anderen User, die sie
auf dem Bildschirm sieht, durchs Telefon hört – wie in der Realität,
mal leiser, mal lauter, je nach Entfernung. Endlich trifft sie auch
ihren Freund – jetzt kann stundenlang gesprochen werden. Das Beste
daran ist, dass sich die beiden jetzt auch noch eine virtuelle
Umgebung aussuchen können, die beide entspannt und eine viel
angenehmere Gesprächsatmosphäre schafft – sie wählen den „Beach“ und
setzen sich in einen Strandkorb. Bald ist klar: Sie wollen es noch
einmal miteinander versuchen. Anna strahlt und ist froh, dass mit
sMeet das Problem gelöst wurde.
Natürlich ist sMeet nicht nur für Liebesdramen geeignet: Sämtliche
Aspekte des „Socializing“ sind möglich: Freunde im „Club“ treffen und
plaudern, neue Leute kennen lernen oder sich einfach für die „reale“
Welt verabreden – und da alle mit einem Klick verbunden sind, muss
nicht wie früher jeder umständlich angerufen werden.
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