Bunte Indianermärkte, quirlige Städte mit kolonialem Charme, sattgrüne Regenwälder und traumhafte Pazifikstrände. Das lebendige Ecuador repräsentiert Südamerika pur. Auf der Entdeckerreise „Anden, Dschungel und Indianer“ von Wikinger Reisen erlebt man in drei Wochen hautnah „das volle Programm“: Bergerlebnisse, Urwaldfeeling, heiße Quellen, Vulkane und ecuadorianischen Alltag. Wer es sportlicher möchte, bekommt alternativ eine anspruchsvollere Aktivtour: mit Wanderungen bis an die Schneegrenze des Chimborazo-Massivs und möglicher Besteigung des Cotopaxi. Zu beiden Reisen gibt es Verlängerungspakete auf den Galapagosinseln.
Für die 20-tägige Rundreise „Vulkanwelten & Urwaldzauber am Äquator“ sollte man etwas Kondition mitbringen. Zu den Herausforderungen der Tour hören Wanderungen zum Vulkan Pasochoa, beim Chimborazo, dem höchsten Berg des Landes, in den Nationalparks Sangay und Cotopaxi. Wer möchte, kann auch zum Gipfel auf 5.897 Metern Höhe aufsteigen, die Gehzeit beträgt rund neun Stunden. Ein dreitägiges Urwaldabenteuer im Amazonasbecken mit Klettertour und möglichem Rafting auf dem Yatunyacu-Fluss runden das Programm ab.
Die einfachere, klassische Entdeckerreise à la Wikinger lässt ebenfalls nichts aus: Von Quito aus startet man zu den Otavalo-Indianern, besucht Märkte, Indianersiedlungen und Inkastätten, wandert auf dem Kraterrand der Lagune Cuicocha, im Thermalquellenort Banos und in der Provinz Chimborazo mit Blick auf den gleichnamigen Berg. Die kleinen Wikinger-Gruppen übernachten in Lodges in der Urwaldprovinz Napo und reisen mit dem Zug über die legendäre Teufelsnasen-Strecke von Riobamba nach Sibambe. Text 1.638 Z. inkl. Leerzeichen
Reisepreise 2007 und Termine 2007/2008: Beide Reisen 20 Tg. ab 2.448 Euro, ganzjährig