Ikarus-Chef Roland Trettl über seine internationalen Köche, warum er dreckige Teller immer sofort abräumen will und die Vorspeise erst nach dem Hauptgang verzehrt werden sollte.
Es ist das verlässliche Kontrastprogramm zur Salzburger Puppenhaus-Innenstadt: ein Besuch im Hangar 7. Die ehemaligen Flugzeug- und nunmehrigen Museums- und Veranstaltungshallen könnten auch sonst irgendwo in Westeuropa stehen. Oder in den USA. Aus gastronomischer Sicht sind sie aber aus einem anderen Grund interessant: Im Monatsabstand haben bekannte Köche aus aller Welt einen Gastauftritt im Hangar 7-Restaurant Ikarus. Ein äußerst ehrgeiziges und weltweit einzigartiges Gastronomie-Projekt, das in etwa so funktioniert: Aus allen Ländern der Welt reisen Starköche nach Salzburg, bleiben ein paar Tage und schulen die Koch-Mannschaft auf ihre Rezepte und Linie ein. Einen Monat lang kocht das Team um Ikarus-Chef Roland Trettl dann das Menü des jeweiligen Gastes nach. Das gelingt auf erstaunlich hohem Niveau.
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