Burger führender Snack, Würstchen auf Platz 2

Burger sind der meist verzehrte Fleischsnack

Innerhalb des Snacksortiments steht der mit Fleisch belegte Burger bei den Verbrauchern in Deutschland ganz oben in der Beliebtheitsskala. Rund 45 Prozent der Fleischsnackkäufe entfielen auf Burgerprodukte.

Der Abstand zum guten alten Würstchen ist groß, auf dieses Angebot entfielen 18 Prozent der Verzehrsfälle, allerdings konnten sich Würstchen auch 2006 mit klarem Vorsprung auf Platz zwei unter den Fleischsnackhits halten. An dritter Stelle rangierten Hähnchennuggets mit einem Anteil von 12,6 Prozent, auf Platz vier war Döner Kebab mit einem Anteil von 11,7 Prozent vertreten.

Ingesamt wuchs der Außer-Haus-Markt 2006 im zweiten Jahr in Folge. Für den Gesamtmarkt, bestehend aus der kommerziellen Gastronomie sowie der Arbeits- und Ausbildungsplatzverpflegung, verzeichnete das Verbraucherpanel CREST der npdgroup deutschland GmbH einen Besucherzuwachs von 1,8 Prozent auf rund 6,95 Milliarden Besucher; diese gaben in der Gastronomie mit 42,7 Milliarden Euro drei Prozent mehr aus als im Vorjahr.

Dr. Detlef Römer / ZMP

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2 Antworten auf „Burger führender Snack, Würstchen auf Platz 2“

  1. Burger richtig gemacht,sind eine Freude und ein Erlebniss,das einfach zur Freizeit gehört!(Burger Kultur)
    Aber es ginge weit aus besser zu machen und auch noch mehr Spass dabei,wenn gewollt!
    Die meisten Burgerarten machen leider mehr Hunger und dadurch auch zu „Fett“!
    Und es betrifft,leider, die nicht Becheid wissende Bevölkerungsschicht das es so ist!
    Nämlich unsere Kinder!!!
    Und weil Wir Erwachsene uns davor drücken,die wahren „Dinge“ über die Fettmacher zu berichten und die Grosslobby kein Interesse hat,es ändern zu wollen und derzeit wird wegen der Gesundheitsreform,die kleinste Veränderung in den „Himmel“gehoben;in die gezielte Werbung gebracht;um dabei sein zu wollen,ohne in Wahrheit etwas „grosses“ geändert zu haben!Für mich persönlich ist es eine Schönmacherei!
    Mit freundlichen Grüssen

  2. Burger richtig gemacht,sind eine Freude und ein Erlebniss,das einfach zur Freizeit gehört!(Burger Kultur)
    Aber es ginge weit aus besser zu machen und auch noch mehr Spass dabei,wenn gewollt!
    Die meisten Burgerarten machen leider mehr Hunger und dadurch auch zu „Fett“!
    Und es betrifft,leider, die nicht Becheid wissende Bevölkerungsschicht das es so ist!
    Nämlich unsere Kinder!!!
    Und weil Wir Erwachsene uns davor drücken,die wahren „Dinge“ über die Fettmacher zu berichten und die Grosslobby kein Interesse hat,es ändern zu wollen und derzeit wird wegen der Gesundheitsreform,die kleinste Veränderung in den „Himmel“gehoben;in die gezielte Werbung gebracht;um dabei sein zu wollen,ohne in Wahrheit etwas „grosses“ geändert zu haben!Für mich persönlich ist es eine Schönmacherei!
    Mit freundlichen Grüssen

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