Wahnsinn, heut gibt’s Wurst!
Zu Tisch, bitte. Während die Engländer Küchendarling Jamie Oliver durch ihre Schulkantinen jagen, damit wenigstens die Pennäler hin und wieder Vitamine in den Napf bekommen, suhlen sich die Deutschen ungebrochen mit Vorliebe im Fett.
Das deftige Dreigestirn lässt sich von deutschen Tellern nicht verdrängen: Currywurst, Schnitzel, Pommes sind die Renner in den Kantinen. Was Apetito, der größte Fabrikant von Kantinenessen im Land, in einer Befragung seiner 500 Köche festgestellt hat, bestätigt sich täglich im Büro. So hört man doch im Allgemeinen weit häufiger „Ey, geil, heut gibt’s Curry/Pommes“ als „Super, morgen wird endlich einmal wieder Spargel-Risotto mit Lauch und frischem Parmesan angeboten“. Die Einführung des Berufsbildes Food-Stylist hat nicht dazu geführt, dass die Deutschen wesentlich andere Dinge in sich reinlöffeln als ihre Vorfahren vor 250 Jahren, wenn auch auf etwas weniger brachiale Art und Weise.
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www.ftd.de/meinung/leitartikel/:Casual%20Friday%20Wahnsinn%20Wurst/207252.html
Hallo,
auch in unserer Kantine könnte noch einiges verbessert werden und schmackhafter sein.
Ich hatte einzelne Sendungen gesehen, bei denen 3 junge Köche zuerst in Kantinen/Raststätten essen und anschließend das Personal anleiten.
Meine Idee wäre, das auch in einer Firmenkantine zu tun. Welche Bedingungen damit verbunden sind und ob das in einer Firma möglich ist, würde ich gerne wissen. Ich bin allerdings (nur) ein Angesteller, aber einer, der mit dem hiesigen Essen höchst unzufrieden ist.
Gruß
Dieter Ruppel
Hallo,
auch in unserer Kantine könnte noch einiges verbessert werden und schmackhafter sein.
Ich hatte einzelne Sendungen gesehen, bei denen 3 junge Köche zuerst in Kantinen/Raststätten essen und anschließend das Personal anleiten.
Meine Idee wäre, das auch in einer Firmenkantine zu tun. Welche Bedingungen damit verbunden sind und ob das in einer Firma möglich ist, würde ich gerne wissen. Ich bin allerdings (nur) ein Angesteller, aber einer, der mit dem hiesigen Essen höchst unzufrieden ist.
Gruß
Dieter Ruppel