Erstes Six Senses Spa in Jordanien

Das erste Six Senses Spa, mit atemberaubenden Blick über das Tote Meer, hat im März an den heißen Quellen von Hammamat Ma’in* eröffnet. Die Spa-Einrichtung befindet sich im exklusiven Janna Spa & Resort Complex, nur eine Autostunde westlich der Hauptstadt Amman.

Die heißen Quellen und Wasserfälle von Ma’in sind mit großen Mengen von Kalzium, Kalium und Magnesium angereichert, die gesundheits- und vitalitätsfördernde Eigenschaften besitzen. Seit Jahrhunderten kommen Besucher und Erholungssuchende deshalb an diesen Ort – laut einer Legende hat sogar schon der antike König Herodes in diesen heilenden Quellen gebadet.

Das Six Senses Spa nutzt die therapeutischen Qualitäten der natürlichen Umgebung. Das Spa bietet spezielle Mineraltherapien, Behandlungen unter Verwendung von Salz und Schlamm aus dem Toten Meer (z.B. Salzpeelings und Schlammpackungen) sowie erstklassige Six Senses Spa-Anwendungen. Sämtliche Angebote werden von erfahrenen Fachtherapeuten ausgeführt.

Der Spa-Bereich umfasst zehn Behandlungszimmer, eine Saunagrotte sowie ein traditionelles Hammam (Dampfbad), das sich direkt über einer der natürlichen heißen Quellen befindet.

Von diesem wunderschönen Fleckchen Erde lassen sich bequem Ausflüge zu den biblischen Orten Berg Nebo, Madaba und Bethanien, sowie der faszinierenden Felsenstadt Petra unternehmen.

Weitere Informationen über das Six Senses Spa unter www.sixsenses.com
Weitere Informationen über das Janna Spa & Resort unter www.jannaspa.com
Weitere Informationen über Jordanien unter www.visitjordan.com

* Die bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebten Quellen liegen 264 Meter unter dem Meeresspiegel in einer der atemberaubendsten Wüstenoasen der Welt. Alljährlich suchen Tausende von Besuchern die hyperthermalen Wasserfälle auf, um das mineralhaltige Wasser zu genießen. Diese Wasserfälle, die ihren Ursprung dem im Winter auf den Hochlandebenen niedergehenden Regen verdanken, speisen die 109 heißen und kalten Quellen im Tal. Feine Haarrisse im unterirdischen Lavagestein lassen die Erdwärme austreten, die das Wasser auf 63 Grad Celsius erhitzt, während es sich seinen Weg durch das Tal zum Fluss Zarqa bahnt.

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