Satelliten-Technik bei der Reisebuchung

Ein Quantensprung ist ein kleiner Fortschritt von großer Bedeutung. Doch
was sich aktuell an Möglichkeiten der Online-Reisewelt eröffnet, sind
Sprünge mit Siebenmeilenstiefeln. Allein die Möglichkeiten, die das
weltumspannende Kartographiewerk Google Earth eröffnet, überschreiten
die Phantasie der meisten Websurfer – noch. Schon gibt es manche
Webseite in Deutschland, die sich der ungeahnten Möglichkeiten bedient.
Wer nämlich in den umfassenden Reiseinformationen auf fernweh.com liest,
kann sich um den Ort oder Flughafen der Wahl alle Hotels auf
Satellitenbildern anzeigen lassen. Die Bilder lassen sich nach Belieben
zoomen und zeigen die tatsächliche Lage der Häuser. Ein Klick später
können diese direkt gebucht werden. Einzige technische Voraussetzung:
Die kostenlose Software Google Earth muss installiert sein.

Ein Beispiel: Barcelona soll es sein, das steht nach der Lektüre der
vielen Reiseinformationen über Spanien fest. Kein Problem, denn auf der
Seite über Spanien gibt es ja die Suche mit Google Earth. Also
„Barcelona“ eingetippt und schon fliegen wir auf Barcelona zu. Hotels
und Sehenswürdigkeiten sind markiert, die Orientierung fällt leicht. Ein
Doppelklick auf eines der Bettensymbole öffnet ein kleines Info-Fenster
zu dem jeweiligen Hotel. Dort gibt es einen Link, der auf Wunsch direkt
zur Buchung führt.

Die Vorteile liegen auf der Hand, können doch Katalogtexte, die der
Interpretation bedürfen, direkt überprüft werden. Aus der Verknüpfung
von Suchmöglichkeiten auf dem Reiseportal fernweh.com und Google Earth
ergeben sich viele weitere Möglichkeiten. Die Suche nach Reisen, Hotels
oder Flügen kann nun optisch laufen und nicht mehr anhand langer Listen.
Beispielsweise können alle Verbindung einer Fluglinie von einem
bestimmten Flughafen aus angezeigt werden. Wer etwa von Nürnberg aus mit
Air Berlin günstig abheben will, kann sich direkt auf den Seiten von
fernweh.com das Streckennetz in der Kartenansicht zeigen lassen – und
beispielsweise am Zielort Luxor nach Hotels weitersuchen.

Der Macher von fernweh.com ist Markus Gerber: „Seit zehn Jahren
versuchen wir, mit fernweh.com zu zeigen, was machbar ist – und was
dabei auch Sinn für die Urlauber macht. Mit der Integration der
Geodaten, die zum Beispiel in Google Earth dargestellt werden können,
passt das wunderbar zusammen. Die Möglichkeiten für unsere Besucher sind
enorm.“

Der Schwerpunkt von fernweh.com liegt nicht auf den Buchungsstrecken,
sondern in der umfassenden Information der Seitenbesucher. Im so
genannten Travel Guide findet man umfangreiche und aktuelle
Informationen zu Reisezielen, Flughäfen und Fluggesellschaften. Ein Link
Verzeichnis mit tausenden Links, Reisemagazin, Newsticker, Reise-TV und
Reisecenter runden das umfangreiche Angebot ab.

Weitere Infos:
www.fernweh.com
www.fernweh.com/googleearth

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