Leben und Arbeiten in der Provinz

Vielen wird es zu eng in Deutschland. Zunehmende Restriktionen, der Überwachungsstaat ist längst Alltag. Lebensqualität weicht sozialer Kälte. Wer kann, macht nicht mehr „rüber“, sondern weg. Mögliches Ziel: die Provinz Alessandria im Piemont.

Sanfte Hügel, familiäres Miteinander, ein kulturelles Angebot, das seinesgleichen sucht, und nicht zuletzt eine hervorragende Infrastruktur – mehr braucht es nicht, um hohe Lebens- und Arbeitsqualität zu verwirklichen. Luigi Boano, Präsident des Einzelhandelsverbandes von Alessandria im Piemont, Italien, blickt selbstbewusst und mit ein wenig Stolz auf eine Landschaft, die ihren stetigen Wandel zum Nutzen der Bewohner einsetzt. „Wer hier lebt, genießt das Dasein und kann gleichzeitig höchst effizient arbeiten“, weiß Boano.

Verkehrsgünstig im Dreieck von Mailand, Turin und Genua gelegen, bietet die Provinz Alessandria gerade Selbstständigen und mittelständischen Unternehmen eine ideale Ausgangsbasis für internationale Geschäftsverbindungen. Immobilien sind im Vergleich zu Deutschlands Metropolen günstig, und wer sich auf die Italiener einlässt, wird eine Herzlichkeit erleben, die er die langen kalten Jahre in Deutschland vermisst hat.

Gewiss, auch Italien ist kein Schlaraffenland, keine Steueroase, aber hier lässt sich noch durchatmen, Leichtigkeit spüren. Ob am Nachmittag die kurze Rast in der Pasticceria, am Abend der Aperitivo, um mit Freunden Neuigkeiten auszutauschen, oder das Abendessen mit den fantastischen Spezialitäten, die die Provinz bietet – „die Leichtigkeit des Seins erwacht hier zu neuem Leben“, davon sind die Einwohner der Provinz Alessandria überzeugt. Und versprechen Hilfe und Unterstützung für Neuansiedler.

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