Das Tiger-Quintett vom Bergrestaurant Waldeck

Das Tiger-Quintett vom Bergrestaurant Waldeck Bis zu sechs Kilo allerbestes Pferde-, Rind- oder Lammfleisch goutieren seine hungrigsten Kunden – pro Tag! Und von diesen konsumfreudigen Gourmets hat der Gastronom Peter Schweikhard gleich fünf. Fünf prächtige Bengalische Tiger. Fünf von 400, die es nach letzten Schätzungen des World Wildlife Fund WWF auf der ganzen Welt noch gibt.
Der Tiger-Garten Waldeck (http://www.restaurant-pension-waldeck.de ), malerisch gelegen neben dem Bismarckturm in einem Waldgebiet hoch über Ingelheim, mit direktem Blick auf den Rhein, den Rheingau und Wiesbaden, dürfte einzigartig sein in Europa.

Denn die Riesenkatzen werden fachgemäß betreut und leben in einem artgerechten Gehege mit Außenbereich und Schwimmbad, das unter Anleitung verschiedener Fachgremien mit Behördengenehmigung erstellt wurde.

Mehr noch: Peter Schweikhard hat mit seiner Lebensgefährtin Monika Habel und seinem Bruder Albert alle staatlichen Prüfungen absolviert. Zählen nicht zuletzt auch wegen ihrer inzwischen schon 25jährigen Erfahrung mit der Haltung dieser Tiere zu den ausgewiesenen wenigen Experten im In- und Ausland.

Alles begann 1977/1978, als Peter Schweikhard, damals noch Inhaber einer Metzgerei in Heidesheim, durch seine geschäftlichen Beziehungen zum Safariland in Groß-Gerau seine Liebe zu diesen Raubtieren entdeckte. 1997 gelang ihm die Sensation: sein Tiger-Pärchen Bengal und Fluffi sorgten für Nachwuchs. Kashmir, ein bei der Geburt 1800 g schweres Tiger-Baby, bringt heute stattliche 250 kg auf die Waage.

Mit der Geburt von Mara und Shirkhan in 1998 und Pascha und Sultan im Jahre 2000 setzte Schweikhard die schwierige Nachzucht dieser seltenen Tiere erfolgreich fort.

Vor welchen Herausforderungen die Tiger-Experten von Waldeck mitunter stehen, zeigte sich wieder einmal, als ein Tiger die Nahrungsaufnahme versagte. Ursache: ein gespaltener Zahn. Da hieß es trotz herbeigerufenem Fachmann: kräftig selbst mit anpacken. Die Operation dauerte vier Stunden. Und war natürlich erfolgreich.

Jetzt haben alle seine Großkatzen wieder einen kräftigen Appetit.

Wer aus gebührendem Abstand die Tiger bestaunen will – hier ist die Adresse:

Tiger-Garten Waldeck Am Bismarckturm 1
55218 Ingelheim am Rhein
http://www.restaurant-pension-waldeck.de

Übrigens: Nicht nur die Großkatzen aus Bengalen wissen Pferdefleisch zu schätzen.
Auch die zahlreichen Gäste des Bergrestaurants Waldeck schwärmen von Schweikhards Spezialität des Hauses: Pferdefleisch in verschiedenen Zubereitungsarten.

Beliebt sind auch die köstlichen, hausgemachten Speisen und die täglich frischen Wurst-, Fleisch- und Konditoreiwaren, teils in prächtigen Buffets dargeboten. Ein Gedicht: seine Bärlauch-Bratwurst mit Kartoffelsalat.

Alle Infos über die Tiger vom Bergrestaurant Waldeck finden Sie – neben mehreren zehntausend von weiteren Restaurant-Infos bei: http://www.schlemmerregion.de .

Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.