Der Sommer ist nachhaltig: das frische the CORD-Signature Menü

Schwerpunkt auf Zutaten der Saison von klimabewussten Lieferanten und Produzenten

Vichyssoise von der Petersilienwurzel (© the CORD)

Der Sommer weckt bei den meisten das Fernweh und die Sehnsucht nach Meeresrauschen. Aber auch in Berlin und kann man das Urlaubsglück finden: mit der kulinarischen Tour im the CORD. Das Restaurant auf dem zukunftsweisenden EUREF-Campus fühlt sich dem Klimaschutz verpflichtet. Deshalb setzt Küchenchef Florian Peters auf ein Menü mit saisonalen und regionalen Zutaten und Inspirationen aus den Nachbarländern. „Im Sommer ist die Vielfalt bei uns in der Umgebung enorm groß“, erklärt Peters, „da brauchen wir für kräftige Aromen nicht allzu weit in die Ferne zu schweifen, möchten aber auch gern Urlaubsstimmung wecken.“

Schon zum Auftakt zeigt sich, dass Florian Peters bei den Lieferanten auf Gleichgesinnte trifft. Die zweierlei Sorten CORD-Brot bezieht das Restaurant von den Berliner Bäckereien Paneamore aus Ahrensfelde und Keit aus Schöneberg, dazu wird ganz klassisch Frühlings-Kräuterquark serviert. Als Vorspeise sorgt anschließend ein Salat von Nordsee-Taschenkrebsen mit geeistem Sauerrahm, Stangensellerie, Gurke, grünem Apfel und Dill für maritimen Genuss.

Mit einer Vichyssoise von der Petersilienwurzel mit geschmortem Porree, Tramezzini, Schnittlauch-Mayonnaise und schwarzen Oliven verbindet das Küchenteam Ideen aus Frankreich und Italien zu einem sommerleichten Zwischengang. Mit einem Iberico Presa an Madeira Sauce, weißen Bohnen, Pfifferlingen, Borettane-Zwiebeln und Aprikosen geht die angenehme Aromen-Reise weiter durch südliche Urlaubsregionen. Zum Abschluss bringt das Signature-Dessert die Gäste wieder zurück ins entspannte Berlin: „The CORD 1937“ aus Valrhona Manjari und Nougat-Knusper mit weißer Schokolade, Wassermelone, Himbeeren und Piemonteser Haselnüssen.

Valrhona Manjari (© the CORD)

Bei gutem Wetter können die Gäste das nachhaltige Sommermenü auf der großzügigen Terrasse des Restaurants genießen. Das Menü kostet 83 Euro – inklusive Weinbegleitung, Wasser und Kaffee sind es 135 Euro pro Person. Ganzjährig wird im the CORD darauf geachtet, Energie zu sparen, Müll zu reduzieren und Vorräte effektiv zu verbrauchen. Außerdem nutzt das Restaurant die „Best Water Technologie“, um hiesiges Trinkwasser für die Gäste aufzubereiten.

The CORD ist von Mittwoch bis Sonntag von 17:30 bis 23:00 Uhr geöffnet, ab dem 17. Juli von Montag bis Freitag von 17:30 bis 23:00 Uhr.

https://thecord.de/

CORD-Signature Menü

Zusammenfassung

CORD-Signature Menü: Das Restaurant auf dem zukunftsweisenden EUREF-Campus fühlt sich dem Klimaschutz verpflichtet. Deshalb setzt Küchenchef Florian Peters auf ein Menü mit saisonalen und regionalen Zutaten und Inspirationen aus den Nachbarländern.

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