Sticks’n’Sushi

weckt Frühlingsgefühle mit pflanzlichen Specials der Saison

Wenn es draußen grün und sonnig wird, verlangen auch die Geschmacksknospen nach frischen Highlights. Mit den Spring Specials bietet Sticks’n’Sushi pflanzliche Saison-Lieblinge, die den Frühling auf den Tisch bringen. Die Kreationen sind dabei so kreativ wie außergewöhnlich: ein Fest für alle Sinne. Aber Achtung: Alles hat seine Zeit und so ist das Angebot nur bis zum 14. Mai erhältlich.

Spring Menu – Eringi, Capaccio (©) Sticks’n’Sushi

Mit dem Eringi Carpaccio bekommt die italienische Vorspeise eine pflanzlich-japanisch inspirierte Variante, die neue Maßstäbe setzt: hauchdünne Scheiben von Kräuter-Seitlingen werden mit knuspriger Süßkartoffel, Schnittlauch und einer Marinade aus Miso, Shiso, Trüffel-Öl und Ponzu-Sauce geschmackvoll inszeniert. Das frische Yasai Temaki Set lässt Frühlingsaromen aufblühen. Die drei handgerollten Sushi-Spezialitäten setzen dabei auf die Intensität unterschiedliche Gemüse-Sorten: Aka Piman besteht aus gegrilltem Spitzpaprika, scharfer Sauce und Daikon Kresse, Nasu Aburi wird mit gegrillten Auberginen, fermentierten grünen Chilis und Yuzu zubereitet und Abokado vereint Avocado, Yuzu-Kosho, Soya-Sesam und Tsume.

Temaki (©) Sticks’n’Sushi

Auch bei den Sticks kommen Frühlingsfans auf ihre Kosten: Die neuen MATR-Sticks mit Chili-Dip, Teriyaki und Frühlingszwiebel sind ebenfalls rein pflanzlich. Fünf ausgewählte Zutaten sorgen für den unverwechselbaren Umami-Geschmack: Kartoffel, Rote Bete, Lupine, gelbe Erbsen und Haferflocken. Natürlich darf ein süßer Abschluss bei den Spring Specials nicht fehlen. Mit dem Cocktail Rozu Ni setzt Sticks’n’Sushi ein erfrischendes Ausrufezeichen hinter das jahreszeitliche Angebot. Die Kombination aus Vodka mit Himbeeren, Zitronen, Lychee und cremigem Aquafaba macht gute Laune und schmeckt wie Frühling im Glas. Die Spring Specials sind in allen Berliner Restaurants verfügbar.

Sticks’n’Sushi PotsdamerStraße, Berlin – Facade Night Side (@) Sticks’n’Sushi

Über Sticks’n’Sushi

Sticks’n’Sushi eröffnete 1994 sein erstes Restaurant in der Nansensgade in Kopenhagen als eines der ersten Restaurants in Kopenhagen, das sich auf amerikanisches Sushi spezialisierte. Die Gründer waren die japanisch-dänischen Brüder Kim und Jens Rahbek Hansen, sowie der Däne Thor Andersen. Heute befindet sich das Unternehmen im Besitz des Kapitalfonds Maj Invest Equity, der die Mehrheit der Aktien des Unternehmens hält. Sticks’n’Sushi beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter, betreibt 25 Restaurants, davon drei Restaurants in Berlin. Auch heute wird eher die amerikanische Variante der japanischen Spezialität serviert.

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Zusammenfassung

Sticks’n’Sushi – Auch heute wird eher die amerikanische Variante der japanischen Spezialität serviert.

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