MICHELIN New York 2022

Inspektoren finden 19 neue MICHELIN-Sterne-Restaurants in New York, darunter zwei mit zwei Sternen. Wir haben alle 73 Sternerestaurants mit Adresse und alle 125 Bib Gourmand Restaurants (good food for low price).

Michelin New York – alle 2 und drei Sternerestaurants 2022

73 Restaurants erhalten den MICHELIN-Stern-Status

Gestern wurden 73 Restaurants im MICHELIN Guide New York 2022 mit einem MICHELIN-Stern ausgezeichnet – darunter 19 Restaurants, die zum ersten Mal einen Stern erhielten, allen voran das Al Coro und das Saga mit zwei Sternen.

Fünf Restaurants in der Auswahl haben ihre Auszeichnung mit drei MICHELIN-Sternen behalten. Das Eleven Madison Park ist das erste Dreisterne-Restaurant der Welt, das rein vegan arbeitet.

„Die kulinarische Landschaft New Yorks ist definitiv wieder auf dem Vormarsch, wird immer größer, bietet immer innovativere Angebote und ist bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und größere Erfolge zu erzielen“, so Gwendal Poullennec, Internationaler Direktor der MICHELIN Guides. „Wir freuen uns auch, alle Restaurantteams für ihre harte Arbeit, ihr Durchhaltevermögen und ihre unermüdliche Kreativität zu ehren. Mit 465 Restaurants in dieser Auswahl von 2022, darunter nicht weniger als 62 verschiedene Küchen, vom Bib Gourmand bis zum Sternerestaurant, haben wir keinen Zweifel daran, dass jeder Feinschmecker sein maßgeschneidertes Restaurant findet und nicht nur einen spannenden, faszinierenden und dynamischen Big Apple erlebt, sondern auch einen fabelhaft leckeren!“

Hier sind die neuen MICHELIN-Sterne-Restaurants mit den Anmerkungen der Inspektoren (die vollständigen Kommentare der Inspektoren finden Sie auf der Website und der mobilen App des MICHELIN-Führers):

Zwei MICHELIN-Sterne
Al Coro
(Chelsea; italienische Küche)
Küchenchefin Melissa Rodriguez ist zurück in diesem lang erwarteten Lokal. Der Speisesaal bildet die Kulisse für eine Küche, die hinter dem Vorhang tanzt, das Unerwartete liebt und die Traditionen hinter sich lässt, um ein festes Menü mit modernen italienischen Gerichten mit subtilen Anspielungen auf New York anzubieten.

Saga (Financial District; zeitgenössische Küche)
Das Saga ist die Krone des 70 Pine Street, eines Wahrzeichens, das sich über 60 Stockwerke erhebt. Chefkoch James Kent lässt jedoch nie zu, dass seine Küche von der Umgebung in den Schatten gestellt wird. Zusammen mit seinem talentierten Team präsentiert er seinen Gästen Kompositionen, die Luxus, Saisonalität und urbane Inspiration in sich vereinen.

Ein MICHELIN-Stern
63 Clinton
(Lower East Side; Zeitgenössische Küche)
Unter der ruhigen Leitung von Küchenchef Samuel Clonts ist das 63 Clinton alles andere als gewöhnlich. Vielmehr erwartet die Gäste ein wunderbares und überraschendes Essen mit einem Auge für Finesse.
Clover Hill (Brooklyn Heights; zeitgenössische Küche)
In einer ruhigen Wohnstraße in Brooklyn Heights kocht Küchenchef Charlie Mitchell mit unwiderstehlichem Charme und Selbstvertrauen und holt das Beste aus erstklassigen Zutaten, köstlichen Saucen und durchdachten Kombinationen heraus.
Dirt Candy (Lower East Side; Vegetarische Küche)
Die Chefköchin Amanda Cohen war eine Verfechterin der vegetarischen und pflanzlichen Küche, lange bevor diese cool war, und ihr Flaggschiff an der Lower East Side floriert weiterhin als Pionierin für ethische Ernährung mit raffinierter Technik. Ein einziges Degustationsmenü bietet eine große Auswahl an Gerichten, die sich nie als Fleisch ausgeben.
Frevo (Greenwich Village; zeitgenössische Küche)
Frevo ist ein seltenes Restaurant, das unter dem Radar fliegt, aber es verdient, im Rampenlicht zu stehen, denn Chefkoch Franco Sampogna und sein Team haben einen hervorragenden Lebenslauf. Es ist ein Lokal, das nur Degustationsmenüs anbietet und gleichzeitig eine Galerie ist. Der kleine Rahmen trägt nur zu seiner Exklusivität bei. Beobachten Sie, wie das Team zeitgenössische französische Gerichte mit einem scharfen Blick für die Textur zubereitet.
Icca (Tribeca; Japanische/Sushi Küche)
Die Theken der Chefköche sind ein Genuss, aber ein Platz vor Chefkoch Kazushige Suzuki wirkt wie ein gut gehütetes Geheimnis. Der Raum ist von bemerkenswerter Größe und liegt versteckt im hinteren Bereich hinter einer Cocktailbar. Der Chefkoch bezieht seinen Fisch ausschließlich aus Japan und hält seine Nigiri traditionell.
Joomak Banjum (Midtown West; asiatische Küche)
Was als hausgemachtes Pop-up begann, hat sich zu einem hübschen Ladenlokal am Rande von Koreatown entwickelt. Chefkoch Jiho Kim und Konditormeisterin Kelly Nam vereinen globale Aromen in ihren zugänglichen Gerichten wie Jajangmyeon, das hier mit Tintenfisch-Tinten-Sauerteig-Nudeln zubereitet wird.
L’Abeille (Tribeca; französische Küche)
Küchenchef Mitsunobu Nagae ist eine ruhige, besonnene Erscheinung in der offenen Küche, der man seine jahrelange Arbeit in den Restaurants von Joël Robuchon weltweit anmerkt. Nagae verbindet die französische Küche harmonisch mit japanischem Feingefühl, und seine Gerichte sind sofort zugänglich.
Le Pavillon (Midtown East; französische Küche)
Chefkoch Daniel Boulud hat es wieder einmal geschafft, einen Raum zu schaffen, in dem sich die gut Betuchten wie zu Hause fühlen. Die Küchenchefs Michael Balboni und Will Nacev bereiten mit viel Geschick eine zeitgemäße, global ausgerichtete Karte zu, bei der Meeresfrüchte und Gemüse im Mittelpunkt stehen.
Mari (Midtown West; koreanische Küche)
Mari, was auf Koreanisch „Rolle“ bedeutet, ist Hell’s Kitchen’s neuestes Ziel von Küchenchef Sungchul Shim, der sich im Kochi, gleich die Straße runter, einen Namen erkocht hat. Der Chefkoch interpretiert das Genre der Handrollen als Degustationsmenü mit erstklassigen Zutaten und koreanischen Geschmacksrichtungen neu.
Noz 17 (Chelsea; Japanische/Sushi Küche)
Diese kleine Höhle wird von Chefkoch Junichi Matsuzaki geleitet, und die präzise, saisonal ausgerichtete Omakase-Küche bietet eine Reihe von Otsumami, Sashimi und Nigiri.
Oiji Mi (Gramercy; koreanische Küche)
Übung macht den Meister, das beweisen Chefkoch Brian Kim und sein Team, die ihre moderne koreanische Küche im inzwischen geschlossenen Oiji verfeinert haben, bevor sie nach Uptown zogen, um das Oiji Mi zu eröffnen. Diesmal haben sie noch eine Schippe draufgelegt, mit einem eleganten Raum, der von einer Flotte von Mitarbeitern betreut wird. Das Fünf-Gänge-Menü ist raffiniert und geht subtiler mit den Aromen um.
One White Street (Tribeca; zeitgenössische Küche)
Dieses Stadthaus aus dem 19. Jahrhundert wurde von Chefkoch Austin Johnson und Meistersommelier Dustin Wilson in einen Ort kulinarischer Exzellenz verwandelt. Die untere Etage ist eher eine Weinbar mit einer lockeren Speisekarte und viel Publikum, während in den oberen Etagen ein saisonales Degustationsmenü mit Produkten von der eigenen Farm im Norden des Landes angeboten wird.
Red Paper Clip (Greenwich Village; zeitgenössische Küche)
Der ehemalige Küchenchef des Blue Hill at Stone Barns, Kevin Chen, hat sich mit einer Reihe von Pop-ups einen Namen gemacht, bevor er dieses stilvolle, asiatisch angehauchte Lokal eröffnete. Das unerschütterliche Engagement des Teams für lokale Bauernhöfe ist der Eckpfeiler dieser Küche, und die saisonalen Gerichte zeigen die taiwanesische Herkunft des jungen Küchenchefs, der in Queens aufgewachsen ist, durch die Brille der feinen Küche.
Semma (Greenwich Village; indische Küche)
Chefkoch Vijay Kumar, der zuletzt im Rasa in San Francisco tätig war, wechselte die Küste, um das Semma zu leiten, in dem regionale südindische Küche auf den Tisch kommt.
Shion 69 Leonard Street (Tribeca; japanische/Sushi-Küche)
In diesem ruhigen Sushi-Ya, das jetzt von Chefkoch Shion Uino geleitet wird, werden wertvolle, wunderschöne Meeresfrüchte angeboten, die hauptsächlich aus Japan stammen. Das Produkt ist jedes Mal ganz und üppig, was ein Grund mehr ist, warum das Nigiri kaum mehr als einen Klecks Wasabi und einen Tupfer Nikiri enthält.
Torien (Greenwich Village; japanische/Yakitori-Küche)
Dieses Geschwisterchen des Torishiki in Tokio kommt über NoHo nach NYC. Chefkoch und Inhaber Yoshiteru Ikegawa arbeitet hier wie ein Meisterpianist – er dreht, fächert, zaubert und bürstet. Der Arbeitsbereich ist makellos, und die Speisekarte ist eine Hommage an die Yakitori-Tradition.
Yoshino (East Village; japanische/Sushi-Küche)
Der angesehene Tokioter Küchenchef Tadashi „Edowan“ Yoshida ist in NYC gelandet. Das Abendessen hier ist so theatralisch, dass sich die Gäste nach vorne lehnen, um jedes Detail aufzunehmen. Das Hauptereignis sind jedoch die Nigiri.

Bib Gourmands
Die Inspektoren des MICHELIN-Führers haben 18 Restaurants in die Liste der Bib Gourmands aufgenommen, die für gutes Essen zu einem guten Preis ausgezeichnet werden: Antoya, Chick Chick, Chutney Masala, Covacha, Dhamaka, Dumpling Lab, Jiang Nan, Le Fanfare, Porcelain, Rolo’s, Runner Up, Sami & Susu, Sobre Masa, Soda Club, Szechuan Gourmet, TVB by: Pax Romana, Yellow Rose und Zaab Zaab.

Besondere Auszeichnungen
Zusätzlich zu den Bib Gourmands und Sternen hat der Guide fünf Sonderauszeichnungen bekannt gegeben:
Michelin-Preis für außergewöhnliche Cocktails: Philip Dizard
Michelin Young Chef Award: Charlie Mitchell
Michelin-Sommelier-Auszeichnung: Nikita Malhotra Ko
Michelin-Preis für Konditoren: Kelly Nam Joomak Banjum
Michelin Mentor Chef Preis: Eric Ripert Le Bernardin

Ein Stern Sternerestaurants in NY 2022 – 63 – Le
Ein Stern Sternerestaurants in NY 2022 – Le -Y
Bib Gourmend New York 2022 21-Bo
Bib Gourmand New York 2022 Bu-Le
Bib Gourmand New York 2022 Le-Mi
Bib Gourmand New York 2022 Mo-Sz
Bib Gourmand New York 2022 T-Y
Bib Gourmand New York 2022 Z
MICHELIN New York 2022

Zusammenfassung

Inspektoren finden 19 neue MICHELIN-Sterne-Restaurants in New York, darunter zwei mit zwei Sternen. Wir haben alle 73 Sternerestaurants mit Adresse und alle 125 Bib Gourmand Restaurants (good food for low price).

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