Saisoneröffnung des fritz am markt: Das Team des fritz am markt, dem Restaurant am historischen Marktplatz in Werder an der Havel freute sich, endlich wieder loslegen zu können, nach der langen Corona Pause.
Küchenchef Christian Heymer, das Service-Team und Gastgeber Friedrich W. Niemann nutzten die Gelegenheit, auf die Wiedereröffnung und auf eine erfolgreiche Sommersaison anzustoßen, bevor Gäste die kreativen Brandenburger Tapas, eine gute Getränkeauswahl und den herzlichen Service genossen.
Christian Heymer, der seit vergangenen September für das Geschehen am Herd zuständig ist und seine Kochleidenschaft von Oma und Mutter geerbt hat, war in jungen Jahren Profisportler – daher rührt auch sein Anspruch, Dinge nicht nur gut, sondern perfekt zu machen.
Nach der Ausbildung bei Alexander Dressel im Bayerischen Haus in Potsdam entwickelte er in der Küche von Nicholas Hahn im Berliner Hotel am Steinplatz seinen eigenen Stil, den er nach einigen weiteren Stationen nun im fritz am markt auslebt. Dazu gehört vor allem, regionale, nachhaltige Produkte zu verarbeiten, selbst Qualität zu bestimmen und seine Handschrift auf den Teller zu bringen. Mit einzigartigen Produzenten Pläne zu schmieden, Vergessenes wieder anzupflanzen oder groß zu ziehen, ist einfach etwas Besonderes. Das Konzept der Brandenburger Tapas, das mit konzeptioneller Unterstützung des ‚12 Seasons‘ in Berlin entstand, bietet Heymer dafür genau den richtigen Rahmen.
„Es war ein großartiges Gefühl, endlich wieder Gäste begrüßen zu können. Bisher ist zwar nur die Außengastronomie geöffnet, aber wir rechnen fest damit, die Innengastronomie bald wieder in Betrieb nehmen zu können und ab Mitte Juni auch wieder Feriengäste beherbergen zu dürfen. Wir können es kaum erwarten,“ schwärmt Friedrich W. Niemann.
Kein Wunder, denn dann kommt zu den Brandenburger Tapas auch noch das hausgemachte dreigängige Frühstück an der langen Tafel im Esszimmer dazu, das bei Kennern bereits Kultcharakter hat.
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Zusammenfassung
Christian Heymer, der seit vergangenen September für das Geschehen am Herd zuständig ist und seine Kochleidenschaft von Oma und Mutter geerbt hat, war in jungen Jahren Profisportler – daher rührt auch sein Anspruch, Dinge nicht nur gut, sondern perfekt zu machen.