Rock’n’Roll und zurück zum Ursprünglichen: Das ist das Herz der Craft Frankfurt, dem Festival für Bier, Street Food & more, das vom 25. bis 27. September die Kasinos der Frankfurter Jahrhunderthalle in eine Insel des handgemachten Geschmacks verwandelt. In den anmutigen Hallen mit dem Charme der 50er und 60er Jahre findet die Craft ihr passendes Zuhause. Auf über 3000 Quadratmetern In- & Outdoor entsteht eine kleine Parallelwelt aus regionalen und überregionalen Brauereien, Food Trucks, Restaurants, leidenschaftlichen Winzern und enthusiastischen Biershops. Sie alle verbindet eine Leidenschaft für „handgemachte“ Köstlichkeiten abseits industriellen Mainstreams. Die Craft ist für Liebhaber ursprünglichen Genusses mit einer Neugier für Trends und der Lust, Wiederentdecktes, Neuerfundenes und Liebgewonnenes nach Herzenslust zu verkosten. Falls jemand nicht genug bekommen kann: Die Produkte der Aussteller kann man vor Ort zu vergünstigten Konditionen kaufen.
Die Craft ist dabei weit entfernt von der üblichen
Volksfestatmosphäre. Jeder Aussteller gestaltet einen individuellen Stand, in den Tastings geben „Craft-Experten“ ihr Wissen weiter und Straßenmusiker verwandeln das Festival in eine authentische Food-Utopie-Stadt. Echte Craft-Fans feiern natürlich am Freitag und Samstag gemeinsam mit den Ausstellern auf den Aftershow-Partys.
Die CRAFT kostet 5,- € Eintritt, hierfür gibt es eine Wertmarke für die erste Kostprobe an den gekennzeichneten Ständen.
Aussteller können sich derzeit noch mit ihren Produkten und einem Standkonzept bewerben. Damit auch Hobbyköche und Kleinstunternehmen die Vielfalt der Craft bereichern, gibt es für diese Aussteller auf Anfrage Sonderkonditionen. Einzige Voraussetzung: Erstklassige Produkte, Verzicht auf großindustrielle Verfahren und Bock auf den Craft-Spirit.
Was ist Craft?
Der Begriff „Craft“ steht für Handgemachtes bzw. Ursprüngliches, in Abgrenzung zu maschineller oder zumindest industrieller Produktion – dies schließt kreative Interpretationen ursprünglicher Gerichte und Getränke natürlich ein. Vor allem kleinere Brauereien grenzen sich mit der Bezeichnung „Craft Beer“ von den etablierten Brauereien ab. Inspiriert durch die Liebe zum Ursprünglichen folgten Restaurants, kleinere Lebensmittelhersteller und bei- spielsweise Produzenten von Naturwein dem Beispiel der Brauereien. Mittlerweile versam- melt der Begriff „Craft“ alles was sich rund um kulinarische und ursprünglich produzierte Genüsse und Produkte dreht.
Die Aussteller
Eine Liste der bereits zugesagten Aussteller findet man auf der Homepage unter den Kategorien Craft Beer und Street Food: www.craft-frankfurt.de.
Terminübersicht
25. September: 16 bis 23 Uhr Festival, 22 Uhr Aftershowparty
26. September: 10 bis 23 Uhr Festival, 22 Uhr Aftershowparty
27. September: 10 bis 18 Uhr Festival
Die Location
In der Höchster Jahrhunderthalle verbirgt sich – selbst von vielen Frankfurtern bisher unentdeckt – ein kleines Juwel. Die Räume des Kasinos sind alle noch im ursprünglichen Stil der 50er und 60er Jahre gestaltet. Damit bieten sie die passende Bühne für ein Festival ur- sprünglichen unverfälschten Geschmacks. Der Außenbereich bietet zusätzlichen Platz für BBQ und Outdoor-Tastings. Rund 3000 Quadratmetern stehen den Ausstellern insgesamt zur Verfügung. Das Konzept der Craft Frankfurt erfordert dabei von jedem Aussteller ein individuelles Standkonzept mit ebenso individuellem Design. So wird die Craft nicht zum üblichen Volksfest, sondern eine kleine utopische Parallelwelt.
Die Initiatoren
Die Betreiber der Frankfurter Restaurantbar „naÏv“ haben sich von Anbeginn dem Verkauf von Craft Beer verschrieben, um mehr Vielfalt in die Hauptstadt des Apfelweins zu bringen. Folgerichtig eröffneten sie neben dem Restaurant einen Craft Beer Shop mit Biertastings – eine Innovation in Frankfurt. Als Veranstalter großer Musikfestivals mit bis zu 10.000 Gästen, war es zur Craft-Festival-Idee nur noch ein kleiner Schritt. Ziel ist es, die Craft Frankfurt als dauerhafte Veranstaltung in der Rhein-Main-Region und bundesweit zu etablieren.