Weinliebhaber als Juroren für Best of Bio─Wine 2012 gesucht

Passionierter Wein-Trinker? Bio-Fan? Lust
auf einen kulinarischen Kurzurlaub? Werden Sie Teil der Best of Bio-Jury 2012
und genießen Sie alles zusammen: Die BIO-Hotels biete nein Verkostungs-Wochenende vom 29. Juni bis zum 1. Juli 2012 im BIO-Hotel Werratal rund um
den Best of Bio-Wine-Award 2012. Das Genießer-Paket können Sie jetzt unter
http://www.biohotels.info/de/best-of-bio/wine-2012/
.

Der Best of Bio-Wine-Award der BIO-Hotels ist anders als andere Weinpreise: Nur Bio-Weine dürfen antreten. Und die Jury besteht nicht nur aus Experten, sondern zum
Großteil aus weininteressierten Gästen und Weinliebhabern, die die Weine unter der
professionellen Anleitung von Jürgen Schmücking verkosten. Zusammen mit dem Wein-Profi und Diplom-Sommelier haben die BIO-Hotels eine neue Form der Verkostung
entwickelt, die der Realität beim Weingenuss nahe kommt und nicht nur die Meinung von
Fachleuten abbildet.

Was den Gästen schmeckt
Eigentlich liegt es ja nahe, Weine von jenen verkosten zu lassen, die sie in alltäglichen
Situationen trinken: Von Gästen und Genießern, statt von Wein-Experten und
Sommeliers. Üblich aber ist das nicht.
Und so ignorieren die BIO-Hotels mit dem Genuss-Award Best of Bio ganz bewusst die bestehenden Regeln bei Weinprämierungen. „Wir
haben endlich eine Verkostungsform gefunden, die zuuns und unseren Gästen passt“, so
Ludwig Gruber, Geschäftsführer der BIO-Hotels und Urheber des Best of Bio Awards.
Die Auswahl der besten Tropfen erfolgt zwar wie üblich als Blindverkostung, die Tester
aber entscheiden nicht nach dem herkömmlichen Punkte-Schema. Gefragt sind hingegen
persönliche Präferenzen und das Potential der Weineals Speisebegleiter. Die Sieger-Weine werden nach einem Turnier-Verfahren ermittelt, bei dem immer nur ein Wein aus
einer Gruppe gewinnen kann. „Genau genommen suchen wir das Geniale im Normalen.
Bei anderen Prämierungen gewinnen oft Überflieger mit viel Alkohol und konzentrierter
Frucht. Wir wollen leichte, lebendige Weine mit hohem Trinkspaßfaktor. Genau deshalb
verlassen wir uns auch auf das Urteil von Weingenießern“, so Jürgen Schmücking.

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