Odysso – Das will ich wissen

Die Lebensmittelproduktion SWR-Wissensmagazin am 20. Oktober um 22 Uhr im SWR Fernsehen

Obwohl sich das (Bio-)Bewusstsein vieler Verbraucher
gewandelt hat, gibt es weiterhin Anbieter und Abnehmer von
Produkten, die aus Massentierhaltung stammen. Auch die
übrige exzessive Lebensmittelproduktion erzeugt auf Dauer
Probleme für Mensch und Umwelt. Das SWR-Wissensmagazin
„Odysso“ geht in zwei Sendungen der Lebensmittelindustrie
auf den Grund – am 20. Oktober um 22 Uhr im SWR
Fernsehen.

Die Deutschen essen gerne viel Fleisch: 60,5 Kilogramm sind
es jährlich pro Person. Dieser große Appetit verursacht
neben den bekannten Fleischskandalen aber noch weitere
Probleme. Trotz vieler Vorschriften bedeutet
Massentierhaltung noch zu oft Leiden. Wie lässt sich das
ändern? „Odysso“ hat den größten Hühnchenproduzenten
Deutschlands besucht und lässt sich auf einem Forschungsgut
bei Hannover tierfreundlichere Lösungen zeigen. Lassen sich
wirtschaftliche Interessen und Tierschutz wirklich
verbinden? „Odysso“ schaut auf die „Massenware Fleisch“ – am
13. Oktober um 22 Uhr im SWR Fernsehen.

Wie erging es dem Huhn, das jetzt im Tiefkühlfach liegt? Wie
entstehen die Tomaten, die im Salat sind? Der Verbraucher
weiß nur selten, was er isst und wo das Essen herkommt.
Sicher ist nur: Die Lebensmittelproduktion zerstört auf
Dauer die Lebensgrundlage der Menschen, weil bis zu zehn Mal
mehr Energie für die Produktion von Lebensmitteln verbraucht
wird, als letztlich in Form von Kalorien herausspringt. Der
Verbraucher hat sich jedoch an das landwirtschaftliche
System gewöhnt und profitiert von der billigen
Nahrungsmittelproduktion. „Odysso“ fragt nach, was sich
ändern müsste, damit die Ernährungsweise in Zukunft weniger
zerstörerisch ist – „Wie unser Essen erzeugt wird“ am 20.
Oktober um 22 Uhr im SWR Fernsehen.

„Odysso“ lädt donnerstags um 22 Uhr, 20. Oktober im SWR Fernsehen dazu
ein, Wissen zu entdecken.

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