„betrifft: Fleischlos glücklich? … und Fisch gibt’s auch
nicht“ – Ein Selbstversuch von Sigrid Faltin, am 21.9. um 20.15 Uhr
im SWR Fernsehen
Der gute Vorsatz fürs neue Jahr: Vegetarierin auf Zeit.
Sigrid Faltin verzichtet nach der Silvestergans für
mindestens sechs Monate auf Fisch und Fleisch, kein Tier
soll wegen ihrer Essgewohnheiten sterben. Ihren
Selbstversuch dokumentiert sie in einem Ernährungs-Tagebuch –
zu sehen am 21. September um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen.
Es gibt genügend gute Gründe vegetarisch zu leben: Die
Fleischproduktion verursacht mehr globale Klimagase als der
Autoverkehr, für die Rindfleischproduktion wird der Amazonas
gerodet, von Fleisch werden viel weniger Menschen satt als
von Getreide. Auch die gesundheitlichen Faktoren sprechen
dafür, den Fleischkonsum zu reduzieren, wenn nicht sogar
ganz einzustellen. Wie wird es Sigrid ergehen, wenn sie von
einem Tag auf den anderen zum Vegetarier wird? Fällt ihr der
Verzicht auf Wurst und Fleisch schwer? Eine Ökoberaterin
rechnet nach, wie viel CO2 durch den Verzicht eingespart
wird, ein vegetarischer Ernährungsberater gibt Tipps bei der
Ernährungsumstellung und ein veganer Koch versucht, Sigrid
seine Soja-Ersatz-Roulade schmackhaft zu machen. Ein
spannender und interessanter Selbstversuch mit einer kleinen
Krise zwischendurch und vielen neuen Erkenntnissen.
Die Dokumentation „betrifft: Fleischlos glücklich? … und
Fisch gibt’s auch nicht“ läuft am Mittwoch, den 21.
September um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen.
Die SWR-Dokumentationsreihe „betrifft“ ist immer mittwochs
um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen. Die 45-minütigen
Filme befassen sich intensiv mit gesellschaftlich relevanten
Themen, die zugleich ein breites Publikum ansprechen.
Mehr Informationen im Internet: www.swr.de/betrifft