Effilee #8: Ran an den Herd!
Auf den Tisch kommen heiße Eintöpfe, süße Schokolade und drei Variationen vom Grünkohl.
Die eigene Wurst
Täglich zeigen uns im Fernsehen ganze Heerscharen von Köchen, wie man Messer handhabt, Zutaten verarbeitet und leckere Gerichte kocht. Trotzdem verbessern die zahllosen Fernsehkochshows nicht per se das Koch– und Essverhalten der Zuschauer. Denn um gut zu kochen, muss man sich vom Fernseher wegbewegen, nachkochen und ausprobieren. Mit der neuen Effilee kann man gleich damit anfangen. Da geht es nämlich um die Wurst, und zwar um die eigene: Vijay Sapre erklärt, wie man’s macht.
In der Modestrecke präsentiert Effilee eine ganz besondere Location: Das Noma in Kopenhagen, das in der internationalen Bestenliste des Restaurant Magazine derzeit auf Platz 3 rangiert. In der Reihe »Ein Teller« stellt diesmal Christian Bau, Drei-Sterne-Koch aus dem Schloss Berg, seine Interpretation von Meeresfrüchten und Hamachi vor. Die Lesestrecken erzählen unter anderem von bierbegeisterten dänischen Weihnachtswichteln, von dem Eat-Art-Künstler Daniel Spoerri und seinem neuen Restaurant im österreichischen Hadersdorf, von einem Jäger und seinem Wild, von dem Demokoch Wam Kat und von einem Abalone-Testessen in Kalifornien.
Die Rezepte des Heftes sorgen für gute Stimmung an kalten Wintertagen. Auf den Tisch kommen heiße Eintöpfe, süße Schokolade und drei Variationen vom Grünkohl. Außerdem liefert Effilee die passenden Rezeptideen für ein fröhliches Picknick im Schnee.
Erstmals ist Effilee im Jahresabonnement jetzt auch mit Prämien buchbar. Neuleser können zwischen vier Prämien wählen: dem neuen Buch von Stevan Paul „Monsier, der Hummer und ich“, einem Küchenmesser CHROMA Cnife im F.A. Porsche Design von kochmesser.de, einem 25– Euro-Gutschein von den Genusshandwerkern und einem zusätzlichen Jahresabo von Effilee, das weiterverschenkt werden kann. Das Prämien-Abonnement läuft ein Jahr und umfasst 6 Ausgaben, die frei Haus geliefert werden.
Themen (Heft 8 )
- Die eigene Wurst — Es ist simpel: Man nehme gewürztes Fleisch, gebe es durch den Wolf, fülle es in Därme – und hat eine Wurst! Vijay Sapre erklärt das noch mal etwas genauer
- Kochkunst: Noma – Britta McCay und Ralf Pülmanns zelebrieren mit Marianne Schröder in Kopenhagen Eleganz und Verfall
- Ein Teller: Christian Bau – Der Spitzenkoch spricht mit Vijay Sapre über die Inszenierung von Essen, die Komposition von Gerichten und kulinarische Kindheitserinnerungen
- Und wieder ist J-Dag – Weihnachtswichtel tollen durch die Straßen und ganz Dänemark dreht durch. Denn: Hurra, das Weihnachtsbier ist da! Kristian Ditlev Jensen hat mitgetrunken
- Genuss und Verzweiflung – Seine Fallenbilder, eingegossene Reste gegessener Mahlzeiten, machten Daniel Spoerri weltberühmt. Nun hat er ein Restaurant eröffnet. Alexander Kasbohm hat den legendären Eat-Art-Künstler besucht
- Wilfrieds Wild – Als er seinen Job bei einem Landmaschinenhersteller verlor, wurde Wilfried Jäger. Manuela Rüther traf einen Mann, der im Wald ein neues Leben fand
- Was aus uns wurde – Seit dreißig Jahren kocht Wam Kat auf Demos für Tausende von Menschen – weil er daran glaubt. Michaela Schlagenwerth über Ideale und Durchhaltevermögen
- A dash of rye and a hunk of Abalone – Ursula Heinzelmann mochte keine Abalone. Bis sie nach Kalifornien fuhr und dort ihre erste Seeschnecke probierte. Jetzt versteht sie, warum Chinesen und Japaner so verrückt danach sind
- Fünf schöne Durcheinander – Ein schöner heißer Eintopf wärmt Bauch und Seele. Also Löffel raus für Jambalaya, Lachstopf mit Kartoffeln, Gaisburger Marsch und mehr
- Die blaue Stunde – Leckerste Schokoladenrezepte für die dunkelste Zeit des Jahres. Sechs Wege ins kleine Glück
- Picknick im Schnee – Wir tun so, als wäre alles wie früher und die Welt im Winter verschneit. Und wenn nicht, essen wir dieses ganze leckere Zeug für draußen eben zu Hause