Das Feilschen um den Übernachtungspreis im Hotel kommt in Mode

Die Hotelpreise in München liegen zwar auf hohem Niveau, dafür sind die Hoteliers in der süddeutschen Metropole aber auch am verhandlungsbereitesten. Dies ergab eine Auswertung von Hotelsnapper, dem Online-Portal für Hotelbuchungen und einmalige Deals. So können Kunden, die um den Hotelpreis feilschen, im Vergleich mit den regulären Hotelpreisen durchschnittlich 20,67 Prozent sparen.
Erhebliches Sparpotenzial bietet sich auch in der Bundeshauptstadt: Danach waren dort immerhin im Schnitt 14,33 Prozent Ersparnis drin, wenn Kunden um den Hotelpreis feilschten. Berlin steht demnach auf Platz zwei der drei deutschen Städte mit dem größten Verhandlungspotenzial für Hotelpreise.

Überraschend ist Platz drei: In Trier können Kunden mit dem Ausverhandeln von Hotelpreisen immerhin noch durchschnittlich 13,21 Prozent sparen. Die geschichtsträchtige Stadt an der Mosel bietet nicht nur zahlreiche Touristenattraktionen, sondern lockt Besucher auch durch die Möglichkeit, bei der Übernachtung kräftig zu sparen.
Das Feilschen um den Hotelpreis ist übrigens längst nichts Peinliches mehr: Das Portal Hotelsnapper.de erledigt das für alle Kunden risikolos und automatisch. Sieht Hotelsnapper bei einer Anfrage kein Verhandlungspotenzial, angelt es für den Kunden auf dem Wege des Preisvergleichs trotzdem die besten Fische aus dem Angebotsteich der deutschen Hotellerie.

Manuel Apitzsch, Gründer und Geschäftsführer von Hotelsnapper: „Die Auswertung unserer Daten hat uns selbst erstaunt. Wir dachten zunächst, dass sich in den großen Städten mit großem Hotelangebot automatisch die beste Basis für Preisverhandlungen ergibt. Aber unsere Erfahrungen mit Trier zeigen, dass auch in kleineren Städten Hoteliers durchaus andere Wege gehen, um ihre Häuser optimal auszulasten. Wir sind uns sicher, dass wir innerhalb von kurzer Zeit ein flächendeckendes Angebot für sinnvolle Preisverhandlungen im Netz aufbauen werden.“
Preisvergleich

Sende
Benutzer-Bewertung
5 (4 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.