Warsteiner Preis

Unabhängige Expertenjury traf sich am Nürburgring:

Warsteiner Preis auf der Zielgerade

Auf der Tagesordnung: erste Sichtung der Bewerbungen, Nominierung für den Life-Time-Award und Vorbereitung der Abendgala in Düsseldorf

Bis zum 31. Oktober 2009 läuft noch die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Warsteiner Preis, den deutschen Gastronomiepreis, den die private Premium-Brauereigruppe national auslobt. Passend zur Zielgeraden, auf die der renommierte Branchenpreis einbiegt, trafen sich die unabhängigen Experten aus der Branche zu einer Jurysitzung am Nürburgring im Lindner Congress & Motorsport Hotel. Auf der Tagesordnung: eine erste Sichtung der bisher eingegangenen Bewerbungen aus ganz Deutschland, die Erörterung und Entscheidung über den Life-Time-Award, die Vorbereitung des Nominierungstreffens Anfang Dezember in Berlin und die Planung der Preisgala Ende Februar 2010 in Düsseldorf. „Für den Life-Time-Award hat die Jury eine sehr prominente und verdiente Persönlichkeit im Auge. Mehr wollen wir zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht verraten“, gibt sich Schirmherrin Catharina Cramer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe, bewusst geheimnisvoll. Spätestens zur Preisvergabe Ende Februar im Düsseldorfer Kesselhaus soll das Geheimnis gelüftet werden.

Neben dem attraktiven Ambiente und Rahmenprogramm im neuen Nürburgring-Freizeit- und Businesszentrum, in dem die Warsteiner Gruppe maßgeblich gastronomisch engagiert ist, standen die Bewertungskriterien und die sich abzeichnende hohe Qualität der Bewerbungen um den Preis im Fokus. Die unabhängige Jury mit Achim Becker (Der Feinschmecker), Wolfgang Burkart (Verlagsleiter Sachon Verlag), Ernst Fischer, Präsident DEHOGA-Bundesverband, Astrid Gmeinski-Walter (DIE WELT-Bierreport), Günther Guder (Geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels), Marcellino Hudalla (Herausgeber von Marcellino’s Guides & Services), Dr. Hendrik Markgraf (Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung), Ingo Reich (Handelsblatt), Stefanie Theile (Essen & Trinken) und – als Stimme der Brauerei – Lothar Menge erfährt eine weitere Verstärkung mit Peter Schmidt-Feneberg, stellvertretender Chefredakteur PRINZ. Für die entscheidende Nominierungssitzung aus dem Kreis der Kandidaten Anfang Dezember in Berlin werden traditionell die Preisträger des Vorjahres, Jennifer und Doris Hülsmann sowie Martin Kolonko, die Jury ergänzen.

Zugunsten der noch intensiveren Vernetzung des bundesweit wohl bedeutendsten Gastronomiepreises mit der Branche beschlossen die Warsteiner Brauerei und die Juroren gemeinsam, den „Freundeskreis des Warsteiner Preises“ ins Leben zu rufen, zu dem alle bisherigen Jurymitglieder und Preisträger eingeladen werden. „Mit dem Freundeskreis wollen wir einerseits allen Beteiligten Dank sagen für die ehrenamtliche Tätigkeit und erhoffen uns darüber hinaus weitere wertvolle Impulse für die Idee des Gastronomiepreises, die Vorbilder und Mut-Macher der Branche zu würdigen“, erläutert Juryvorsitzender Lothar Menge, Vertriebsdirektor Gastronomie der Warsteiner Gruppe, das Vorhaben.

Wie bereits in der Ausschreibung des vergangenen Jahres wird der Warsteiner Preis 2009 in den Kategorien „Food“ und „Beverage“ vergeben, um die Speisen- und Getränke-orientierten Unternehmen gleichermaßen zu berücksichtigen. Bis zum 31. Oktober bleibt auf der Internetseite „ www.warsteiner-preis.de “ das Portal geöffnet, in dem die Kandidaten ihre Profile eintragen und sich um die Teilnahme bewerben können. Einzig für den „Life-Time-Award“ für besondere Lebensleistungen von Persönlichkeiten, die sich um das Gastgewerbe in hervorragender Weise verdient gemacht haben, kann sich niemand bewerben. Seine Vergabe behält sich die Jury allein vor. „Die angesehenen Persönlichkeiten aus nahezu allen Bereichen der Branche gewährleisten die von uns gewollte Unabhängigkeit der Entscheidung und vor allem die Qualität der Auswahl“, betont Schirmherrin Catharina Cramer, die im Schatten der Nürburg die Juroren begrüßte.

Der Warsteiner Preis, vormals Herforder Gastronomiepreis, hat sich seit 1994 zu einer bundesweit bedeutenden Auszeichnung der Gastronomie entwickelt und ist „eine positive, Mut machende Botschaft für die gesamte Branche der Gastlichkeit“, sagte DEHOGA-Präsident Fischer anlässlich der vorjährigen Preisverleihung. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband unterstützt die Ausschreibung, weil sie die Vorbilder und Mut-Macher der Branche ins Rampenlicht stellt. Auf der Internetadresse http://www.warsteiner-preis.de stehen alle relevanten Informationen über den Preis, die Preisträger seit 1994, die Kriterien und die Teilnahmevoraussetzungen einschließlich der Bewerbungsmöglichkeit selbst.

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