Für die echten Bayern und für die preußischen Stammgäste des Münchner Oktoberfestes war der Berlin-Ableger vor dem Roten Rathaus bisher nur eine gut gemeinte Kopie des Originals – mit Rumtata und deftigem Buffet.
In diesem Jahr soll das anders werden und die Chancen dafür stehen gut, denn das „Berliner Oktoberfest“ (10. bis 16. September) wird vom waschechten Wiesn-Wirt Sepp Krätz veranstaltet, einem erfahrenen, bayerischen Gastronomen und Metzgermeister, der sich in der Heimat, auf der Münchener Theresienwiese, mit seinem Hippodrom-Zelt längst als Promi- und In-Treff des Oktoberfestes etabliert hat.
Kulinarisch hat Krätz sich für urbayerische Kost entschieden, na klar, und lässt sogar „Fleischpflanzerl“ – also „Buletten“ – vom einstigen „Jahrhundertkoch“ Eckart Witzigmann servieren. Des Weiteren gibt es „Hendl“, Rostbratwürste mit Kartoffelsalat, Apfelstrudel und Marillenknödel, Griebenschmalz, Radieschen und Obazda (bayrische Käsespezialität) mit echten Brez’n.
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