Jet Card für € 99.000

Jet Republic bietet Jet Card für € 99.000 an

Privatjet-Gesellschaft gibt Lieferantenrabatte vollständig an Kunden weiter – reisniveau auf den Stand von 1999 zurückgedreht – Europäischer Jet-Card Markt in den vergangenen fünf Jahren um jährlich 40 Prozent gewachsen

Die Privatjet-Gesellschaft Jet Republic gab diese Woche eine neue Preisstruktur für ihr Jet-Card-Programm bekannt. Mit der Jet Card erwerben Kunden 25 Flugstunden, die beliebig eingesetzt werden können und nicht verfallen. Im Rahmen des Jet-Card-Programms können Kunden zwei oder mehr Jet Cards zu je € 99.000 erwerben. Dies ist ein Preisnachlass von 14 Prozent und eine Senkung des Stundentarifs von € 652 auf € 561 pro Person. Die Preissenkung war möglich, weil Jet Republic die günstigeren mit Lieferanten ausgehandelten Preise an die Kunden weitergibt. Jet Republic hat im September vergangenen Jahres mit 110 Bombardier Learjet 60XRs im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar den größten europäischen Auftrag über Privatjets platziert. Die ersten Jets werden Ende September ausgeliefert.

„Als wir Jet Republic im Jahr 2008 starteten, berechneten andere Anbieter € 133.000 für die preiswerteste Kategorie, die aber noch nicht einmal die Extrakosten für Landegebühren, Versicherung und Kerosinzuschläge abdeckte“, kommentiert Jonathan Breeze, Gründer und CEO von Jet Republic gegenüber Gourmet Report.

„Seit Jet Republics Launch haben wir uns mit unserer transparenten und fairen Preisstruktur als Marktführer etabliert. Unsere Kunden fliegen mit modernsten Jets und werden von erfahrenen Crews exzellent betreut. Der Preis von € 99.000 für eine Karte der Kategorie ‚leicht‘ mit 25 Flugstunden bietet ein unübertroffenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Tatsächlich haben wir die Preisschraube auf das Niveau von 1999 zurückgedreht – damit hat Jet Republic die Preisanstiege der letzten zehn Jahre buchstäblich ausradiert. Dieses Angebot ist allerdings zeitlich befristet; nach Ablauf der Frist gilt wieder ein Preis von € 109.000für unsere Kabinenkarte der Kategorie ‚leicht‘. Aber auch bei dem Preis bieten wir immer noch das höchste Maß an Flexibilität, die modernste Flotte und die besten Crews – kurz: das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.“

Laut aktuellen von Jet Republic durchgeführten Untersuchungen1 beläuft sich das Volumen des europäischen Jet-Card-Marktes auf rund £ 180 Millionen pro Jahr. In den vergangenen fünf Jahren ist dieser Markt jährlich um etwa 40 Prozent gewachsen. Vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise wird das Wachstum nach Auffassung der Gesellschaft in diesem Jahr entweder etwas nachlassen oder stagnieren. Ein Schrumpfen des Marktes dürfte jedoch dadurch zu vermeiden sein, dass ehemalige Besitzer von Privatjets im Zuge der Krise zunehmend auf Kartenprogramme zurückgreifen, statt die eigene Maschine allein zu unterhalten.

Jonathan Breeze im Gourmet Report Interview: „Unsere ersten Crews sind bereits im Einsatz, und unser Vorführflugzeug soll bereits in einem Monat ausgeliefert werden. Unsere neuen schwarzen Learjets werden Ende September aus der Werkshalle rollen. Dies ist eine außerordentlich spannende Zeit für uns.“

Neben dem Jet-Card-Programm bietet Jet Republic auch ein Learjet-Ownership-Programm an. Dabei erwerben Mitglieder Eigentum an einer Flotte von Learjets 60 XR. Der Kunde kann zwischen drei verschiedenen Programmoptionen wählen:

Bei Anteilspartnerschaft können die Partner die benötigte Flugzeit in Blöcken ab einem Preis von € 6.000 pro Stunde erwerben. Dabei müssen pro Jahr mindestens 50 Flugstunden abgenommen werden.

Bei Teilhaberschaft erwerben die Teilhaber einen Anteil an einem Privatjet und kommen so in den Genuss ermäßigter Stundentarife ab € 4.400.

Free-to-Fly-Inhaber erwerben einen brandneuen Jet Republic Learjet 60 XR und können so bis zu 200 Flugstunden im Jahr ohne Zahlung eines Stundentarifs nutzen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www. JetRepublic.com

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