Wein als Geldanlage

IAM-Premiere: Sonderschau „Wein als Geldanlage“

Investment mit Genuss und Gewinn

Klangvolle Namen wie „Mouton Rothschild“, „Dom Perignon“ oder
„Ornellaia“ lassen nicht nur Weinkenner aufhorchen. Auch Investoren, die
auf der Suche nach dem Besonderen sind, kommen mit den edlen Tropfen
aus Frankreich und Italien auf ihre Kosten.
Gewinnmargen von weit über
1.000 Prozent innerhalb von 15 bis 20 Jahren für einzelne Weine sind keine
Seltenheit. Eine Flasche „Chateau Petrus“ aus dem Jahr 1982 beispielsweise
liegt heute bei rund 3.000 Euro – und das bei einer Kaufsumme von 100 DM
in 1983. Diese Entwicklungen spiegeln sich deutlich im Wein-Index „Liv-ex
100“ wider, der seit 2004 um ca. 174 Prozent zugelegt hat. In ihm werden
die Top 100-Weine, sozusagen die Bluechips der Branche, gelistet. Und das
sind ausschließlich Weine aus dem Bordeaux, dem Burgund, der Champagne
und Italien. „Wein schlägt derzeit fast jede andere Assetklasse“, unterstreicht
Michael Spreckelmeyer, Geschäftsführer des Düsseldorfer Weinfachgeschäfts
Lust4Wine und Organisator der Sonderschau „Wein als Geldanlage“,
den Reiz dieses besonderen Rohstoff-Investments. Hinzu kommt der
sinnliche Aspekt: Statt trockene Depotauszüge abzuheften, kann der Weininvestor
seine Schätze jederzeit im Keller betrachten. „Und sollte sich der
Wert entgegen aller Vorhersagen nicht so gut entwickeln, kann man den
Wein immer noch genießen“, schmunzelt Spreckelmeyer und bringt damit
einen weiteren Vorteil dieser ausgefallenen Anlageform auf den Punkt.
„Wir greifen dieses Thema anlässlich der Internationalen Anlegermesse in
Düsseldorf gerne auf, unterstreichen wir damit doch einmal mehr den Stellenwert
der IAM als wichtigste Finanzmesse Deutschlands“, so IAM-Director
Danila Avdiu. „Zudem schaffen wir mit den integrierten Themenparks, Veranstaltungsbühnen
und der zentralen Plaza in Halle 8b Flair und bieten
Infotainment vom Feinsten.“

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