Restaurant „Ma Tim Raue“

Im neuen Restaurant von Tim Raue in Berlin gibt es weder Brot noch Reis noch Nudeln – stattdessen serviert er Schwimmblasen und Murahata-Melonen

Wer einen Blick in die Zukunft der deutschen Küche werfen will, sollte sich weder von spiegelverglasten Fensterfronten abschrecken lassen noch von dem Gedanken, Fischkutteln oder japanische Apfelblüten zu verspeisen. Er sollte auch kein Teller-Ikebana erwarten, sondern sich ganz auf das konzentrieren, was die Geschmacksrezeptoren von Zunge an Großhirn zu melden haben. Im Falle des am Montag eröffneten neuen Berliner Restaurants „Ma Tim Raue“ heißt das: einfach perfekt.

Lesen Sie den gesamten Artikel über das Restaurant Ma Tim Raue in Berlin bei der Süddeutschen Zeitung:
http://www.sueddeutsche.de/leben/artikel/891/182326/

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