„Wine Spectator“ adelt deutsche Riesling-Auslesen des Jahrgangs 2006. Mosel ganz vorn – Fünfunddreißig ausgezeichnete Weine im Visier
Insgesamt 35 deutsche Riesling-Auslesen des Jahrgangs 2006 hat der „Wine Specator“ aus New York geadelt. Die Nase vorn haben die Moselaner. Das zeigen die Verkostungs-Ergebnisse der Bibel unter den international anerkannten Weinzeitschriften mehr als deutlich. Zwei Drittel der jetzt ausgezeichneten Weine stammen von der Mosel. Auch im Spitzen-Quartett der 4 „hot wines“ (aufregendste Entdeckungen) kommt nur ein Mitspieler nicht von Mosel. Zu den Top 4 gehören das Weingut Gunderloch aus Nackenheim in Rheinhessen und die Moselaner Joh. Jos. Prüm, Fritz Haag und die Weingüter Wegeler. Die Bewertungen der glorreichen 4 liegen bei 94 und 95 von 100 Punkten.
Als zweitstärkste Region punktete der Rheingau. Vier Auslesen erhielten Top-Bewertungen: in der Spitzenposition das Rheingauer Gutshaus der Weingüter Wegeler und Schloss Schönborn. Die Weine der beiden Güter wurden mit 93 Punkten ausgezeichnet. Zwei weitere Rheingauer Gewächse mit 92 Punkten kommen aus dem Hause Robert Weil und noch einmal aus dem Oestricher Gutshaus der Weingüter Wegeler.
Mit insgesamt 4 Auslesen in der Weltspitze haben die Wegelers international ihren festen Platz unter den Top-Winzern Deutschlands, den sie in den letzten Jahren errungen haben, bestätigt. Über den Erfolg seiner Teams freut sich Weinguts-Chef Dr. Tom Drieseberg und sagt: „Wir sind stolz darauf, dass wir als Botschafter deutscher Weine einen weiteren kleinen Beitrag zur Riesling-Renaissance auf der internationalen Bühne leisten können“.
Übrigens: Alle 35 Weine, die das Verkostungsteam des „Wine Spectator“ aufs Siegertreppchen hob, kommen aus Betrieben, die dem „VDP. Die Prädikatsweingüter“ angehören. Damit konnte der Verband seine Spitzenstellung in Sachen Qualität deutlich unter Beweis stellen.
Weitere Informationen: www.wegeler.com