Thanksgiving

Am 24. November ist es wieder so weit: Der vierte
Donnerstag im November ist Thanksgiving-Tag. Für Amerikaner hat
dieses Fest schon seit rund 200 Jahren den gleichen Stellenwert wie
hierzulande Weihnachten. Entsprechend üppig wird die Familientafel
eingedeckt: Beim traditionellen Festtagsessen darf in den USA ein
reich gefüllter Truthahnbraten niemals fehlen.

Der „turkey“ war in der Vergangenheit als Geflügel bei
Ureinwohnern und den Einwanderern aus England gleichermaßen beliebt.
Heute ist Putenfleisch auch in Deutschland Bestandteil einer
modernen, ausgewogenen Ernährung. Für den prominenten Sternekoch
Christian Henze steht deshalb fest: „Das Fleisch bietet Nährwert mit
Mehrwert, denn es enthält wertvolle Inhaltsstoffe, ist mager und
trotzdem sehr schmackhaft. Zudem lässt sich Putenfleisch auf
vielfältige Weise zubereiten.“ Beste Voraussetzung also für ein
Festessen ohne Reue und mit viel gesundem Genuss. Doch zu
Thanksgiving muss es nicht der klassische Putenbraten sein, der
europäische Backöfen wegen seiner Größe an die Belastungsgrenze
bringen kann. Wie wäre es beispielsweise mit Putenoberkeule mit
Marzipan-Apfelfüllung oder Putenbrust mit Speckhaube zu Möhrengemüse?

Der kulinarischen Phantasie sind mit Putenfleisch keine Grenzen
gesetzt. Eine Auswahl leckerer Festtagsrezepte mit Angabe des
Energiegehaltes findet sich im Internet unter www.deutsche-puten.de

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