Heidelbeer-Saisoneröffnung in Sonnenborstel

Im Juli reifen sie zu vollen, blauen Früchten heran – die Heidelbeeren. Grund genug für die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH, den BDH Bund Deutscher Heidelbeeranbauer und der Marketinggesellschaft der
niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft den Beginn der Ernte mit einem Fest zu feiern. Am Freitag, den 20. Juli 2007, um 14.00 Uhr geht es los: Auf der Heidelbeerplantage der Familie Vogler im niedersächsischen Sonnenborstel eröffnen die
Heidelbeerkönigin Susanne I. und der Minister für den ländlichen Raum, Ernährung und Landwirtschaft des Landes Niedersachsen, Hans-Heinrich Ehlen, die Heidelbeersaison 2007.

An diesem Tag dreht sich alles um die blaue Beere. Deren Beliebtheit in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Mit einer Anbaufläche von etwa 1.400 Hektar und einer Entemenge von rund 6.000 Tonnen im Jahr 2006 ist Deutschland europaweit
mitführend im Anbau der schwarz-blauen Beeren. Von einem ausgewachsenen Strauch lassen sich etwa vier bis zehn Kilo Früchte ernten. Hauptsächlich im Norden Deutschlands, aber auch in Brandenburg und in Gebieten in Süddeutschland werden die Früchte
auf Feldern angepflanzt.

Im Jahr 2006 kaufte jeder Haushalt durchschnittlich 1,12 Kilo der Früchte. Besonders die jungen Haushalte und die Singlehaushalte griffen häufig zu den blauen Beeren. Unterschiede gibt es außerdem im regionalen Kaufverhalten. Spitzenreiter beim
Heidelbeereinkauf ist der Norden mit einem Anteil von gut 58 Prozent.

I www.heidelbeeranbauer.de

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