Jerk Martin Riese, neuer Maître im Gourmetrestaurant „first floor“, und Küchenchef Matthias Buchholz bringen frischen Wind in das vielfach ausgezeichnete Berliner Sternerestaurant: Umbau zum Nichtraucher-Restaurant, neue Tafel- und Servicekultur und nicht zuletzt Berlins innovativste Wasserkarte unterstreichen den Anspruch, zu den besten Restaurants der deutschen Hauptstadt zu gehören und Trends in Fine Dining und Lebensart zu setzen.
Während der Pfingstfeiertage wurden die letzten Umbauarbeiten abgeschlossen: Die großen Polstergarnituren an der Fensterfront, die bei Küchenparties zwar die Kommunikation förderten, im täglichen Service aber eher hinderlich waren, haben Platz gemacht für mehrere Zweier- und Vierertische. Dergestalt ist ein besserer, flexiblerer Service möglich. Nunmehr bietet das „first floor“ an 12 Tischen Platz für 40 Genießer. Neu ist auch die Vertäfelung am Panorama-Fenster aus achtfach hochglanzlackiertem Rosenholz, die in aufwendiger Handarbeit durch den Berliner Meisterbetrieb Wagner +Wagner hergestellt wurde.
Bereits im April dieses Jahres wurde aus dem „first floor“ ein Nichtraucher-Restaurant. Im Salon La Tâche wurde eine separate Smoker’s Lounge in der Art eines modernen Herrenzimmers eingerichtet, in dem sich selbstverständlich auch Damen wohlfühlen. In eleganten, intim angeordneten Ledergarnituren kann der Gast nach dem Essen aus einer großen Auswahl an Zigaretten und Zigarren seine Wahl treffen und einen Digestif zu sich nehmen. In der Smoker’s Lounge harmonieren die intensiven Blautöne des Teppichs mit dem warmen Braun der Ledergarnituren und den intensiven Gold- und Rottönen der asiatisch angehauchten Gemälde der Berliner Künstlerin Gisela Beuter auf das Trefflichste.
Auch auf den Tischen des „first floor“ setzen Matthias Buchholz und Jerk Riese auf eleganten Zeitgeist. Ganz im Trend sind die neuen Kupfer-Platzteller aus der Kollektion „Free Spirit“ von Rosenthal. Feurig glänzend verleiht die Kupferverspiegelung den Objekten eine besondere Note. Prachtvoll, luxuriös und elegant – Stil für nicht nur eine Saison. Stilechtes Design und höchste handwerkliche Verarbeitungsqualität finden sich ebenfalls im neuen Besteck und Tafelgerät aus der Flensburger Silbermanufaktur Robbe & Berking wider: Die 1352 Teile der Kollektion Alt-Spaten sind unübertoffene Meisterwerke der Silberschmiedekunst. Jedes Teil ist einzeln von Hand bearbeitet.
Neue Maßstäbe möchte Maître Jerk Riese auch mit der neuen „first floor“-Wasserkarte setzen. Mit 34 Wässern handelt es sich um die wohl umfangreichste Wasserkarte eines Berliner Gourmetrestaurants. „Sie wird Berlins Innovativste werden – gemessen an Qualität, Auswahl und Umfang“, prophezeit Jerk Riese. Da sich viele Gäste oftmals eher an das Aussehen einer Flasche erinnern statt an den Namen des Wassers, wurden Farbfotos der Flaschen auf transparentes Papier gedruckt. Auf der jeweils zweiten Seite folgen interessante Hintergrundinformationen zu Art und Herkunft des Wassers, Mineralstoffgehalt und oft eine lebendige Anekdote. Angebote aus 14 Ländern finden sich auf der Karte; beispielsweise Wasser aus Deutschland, Frankreich, Argentinien, Dänemark, Neuseeland, Südafrika oder Fiji. Nicht im freien Verkauf und nur im „first floor“ erhältlich ist eine 3-Liter-Flasche Arienheller für große Gesellschaften.
Demnächst wird dem Gast im „first floor“ eine Minihandserviette mit Limonenduft zur Erfrischung zwischen Hauptgang und Dessert gereicht. Persönlicher Service am Gast und fachkundige Betreuung sind das wichtigste Anliegen von Maître Jerk Riese. Mit frischen Ideen möchte er das „first floor“ weiter nach vorne bringen, seinen Ruf als erstklassiges Gourmetrestaurant weiter ausbauen und auch für ein Publikum um die 30 noch attraktiver machen.